Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass zwischen der Darmgesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. Ein gesunder Darm gilt als "Wurzel" aller Gesundheit. Es lohnt sich also, seiner Darmgesundheit eine ganz persönliche Beachtung zu schenken und ihr je nach Neigung Gutes zu tun. Ausreichendes Trinken, gründliches Kauen, Stressvermeidung und ausreichend Schlaf gehören dabei sicherlich zu den wesentlichen Rahmenbedingungen für einen gesunden Darm. Darüber hinaus können regelmäßige Verdauungsspaziergänge, Bakteriennachschub mit Milchsäurebakterien, wie sie in Sauerkraut oder Kefir enthalten sind, oder ausreichend präbiotische Ballaststoffe wie Chicorée, Pastinaken, Porree oder Zwiebeln die Darmgesundheit unterstützen. Sicherlich lohnt es sich auch, Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Auge zu behalten. Wer mag, kann auch einmal Knochenbrühe mit wertvollen Nährstoffen wie Aminosäuren oder Kollagen probieren oder es mit einer Bauchmassage versuchen. Besondere Aufmerksamkeit benötigt die Darmgesundheit vor allem dann, wenn sie, z.B. durch eine Verstopfung, angegriffen wird. In diesem Fall braucht es besonders darmschonende Behandlungsansätze, die behutsam, aber schnell und sicher, dabei ohne Nebenwirkungen oder Gewöhnungseffekte die Verstopfung lösen und die gesunde Darmtätigkeit rasch wieder ermöglichen. Ein empfehlenswerter Ansatz ist dabei die Anwendung von Kohlendioxid. In einem Zäpfchen gebunden wird das Kohlendioxid direkt in den Enddarm gebracht. Mit der Auflösung des Zäpfchens wird das Gas in Form winziger Mikrobläschen freigesetzt. Diese Bläschen erzeugen einen Druck, der den natürlichen Abführreflex auslöst. Dieser Therapieansatz ist gut verträglich, Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Er kann nicht zur Gewöhnung führen, da mit Kohlendioxid eine Substanz zugeführt wird, die ohnehin schon im Darm vorhanden ist. Die normalen Darmreflexe werden vielmehr reaktiviert. Bis heute werden CO2-Zäpfchen, die unter der Marke Lecicarbon® in der Apotheke erhältlich sind, erfolgreich eingesetzt bei gelegentlicher oder chronischer Verstopfung, Verstopfung bei Säuglingen und Kindern, Verstopfung bei Handicap bzw. bei Verstopfung als Folge von chronischen Grunder-krankungen wie Diabetes, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, und bei Verstopfung als Nebenwirkung in der Schmerz- oder Krebstherapie. Informieren Sie sich auch weiterführend unter www.lecicarbon.de und fragen Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt oder Apothekerin/Apotheker nach Lecicarbon®. Er oder Sie berät Sie gern.
Pflichtinformationen
Laienwerbung
Lecicarbon® E/K/S CO2 - Laxans
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
athenstaedt, D - 35088 Battenberg (Eder), CH Brunnen
Fachkreise
Lecicarbon® E/K/S CO2 - Laxans
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
athenstaedt, D - 35088 Battenberg (Eder), CH Brunnen