Die wichtigsten Tipps zu Beginn der Pollenflugsaison im Portal http://www.kindergesundheit-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Tränende und juckende Augen, Niesreiz, eine triefende oder verstopfte Nase, Husten - etwa jedes zehnte Kind zeigt solche typischen Symptome eines Heuschnupfens. Auch wenn es oft nicht möglich ist, Pollen zu meiden, können vorbeugende Maßnahmen die Belastungen meist vermindern.
Nicht nur Kinder freuen sich auf den Frühling. Heuschnupfen kann diese Freude allerdings für betroffene Kinder und Eltern trüben. Im ausgehenden Winter und im Frühjahr können die sogenannten Frühblüher wie Hasel, Erle, Pappel und Birke allergische Reaktionen hervorrufen. Die damit einhergehenden Symptome sind nicht nur lästig. Wenn Eltern den Verdacht haben, ein Schnupfen, Husten oder ständiger Niesreiz bei ihrem Kind könnte ein Heuschnupfen sein, sollten sie dies ärztlich abklären lassen. Denn aus einem unbehandelten Heuschnupfen kann sich ein allergisches Asthma bronchiale entwickeln.
Woran erkenne ich einen Heuschnupfen? Was kann ich im Alltag tun, um die Pollenbelastung einzuschränken? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Bei einer Pollenallergie ist es nur eingeschränkt und manchmal auch gar nicht möglich, die allergieauslösenden Stoffe zu meiden. Dies gilt insbesondere für Kinder, die nach einem langen Winter endlich wieder draußen spielen und herumtoben möchten und sollen. Bei Nachweis einer Pollenallergie können die Beschwerden durch antiallergisch wirkende Medikamente und vorbeugende begleitende Maßnahmen in der Regel jedoch deutlich verringert werden. Im Internetportal http://www.kindergesundheit-info.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung finden Interessierte umfassende Informationen zu Allergien bei Kindern und 10 Tipps zum Thema "Heuschnupfen".
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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