Weizen ist also auch nicht mehr das, was es einmal war. Durch Züchtung und vor allem durch Genmanipulation ist er zu einer Hochleistungspflanze geworden, die nur noch wenige Nährstoffe enthält. Zudem ist unser üblicher Weizen mittlerweile eine Kreuzung aus verschiedenen Arten.
Mittlerweile bekannt: Weizen verursacht Krankheiten
Weizen enthält Gluten, auch Kleber oder Klebereiweiß genannt. Wie die letzteren Namen bereits verraten, verklebt er etwas – auch in unserem Körper. Er verstopft, was wiederum zu einem Nährstoffmangel führt. Aus diesem Mangel entstehen chronische Entzündungen, aber damit noch nicht genug. Der Kreislauf geht weiter: diese verursachen nämlich chronische Krankheiten wie Krebs.
Das schlimmste an allem ist, dass dieser Weizen noch nicht einmal weiterverarbeitet wurde. So gut wie alle unserer Teigwaren entstehen in Prozessen, in denen Chemikalien verwendet werden, die uns, allgemein bekannt, nicht guttun. Diese Verbindung ist regelrecht krankheiterregend. Die Gefahr, die ein zu hoher Glutengehalt mit sich bringt, ist also nicht zu übersehen.
Bis jetzt nur wenigen bekannt: Weizen verursacht psychische Krankheiten
Autor Braun trifft in seinem Coaching auf Menschen, die an starken Depressionen leiden. Ihm ist aufgefallen, dass einige von ihnen verrückt nach Weißmehl sind. Sie lieben es praktisch und nehmen es pur oder mit Zucker und Wasser vermischt zu sich, weil sie sich danach für kurze Zeit besser fühlen. Einige beschreiben es fast wie eine Art sucht. Eine Verbindung zwischen der Psyche und Weißmehl scheint nahezuliegen. Braun hat sich deswegen zu einem Selbstexperiment entschlossen, das bereits nach nur fünf Tagen extreme Auswirkungen zeigte: Der sonst so lebensfrohe Autor wurde nicht nur depressiv, sondern auch aggressiv, streitsüchtig. Er fühlte sich unwohl und kraftlos, ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben. Anstelle des Sports, den er eigentlich jeden Tag treibt, trank er sehr viel Cola. Ein Getränk, von dem er normalerweise nicht einmal eine Flasche pro Jahr trinkt. Das alles nur, weil er in großen Mengen und allen Formen Produkte aß, in denen Weißmehl enthalten ist.
Sein Verdacht, dass Weizen sich negativ auf die Psyche auswirkt, bestätigt sich also.
Bibliographische Angaben
Diese Pressemitteilung ist an das Kapitel 1.3.2 „Weizen“ aus dem Buch „Essen heilt Essen tötet“ angelehnt. Erscheinungsdatum am 17.10.2019 bei indayi edition. ISBN 978-3-947003-86-0, Hardcover, ca. 544 Seiten, 26,99€.
Auch erhältlich als E-Book.
Über den Autor Tabou Banganté Blessing Braun
Der Autor Tabou Banganté Blessing Braun ist ein freier und unabhängiger Denker und investigativer Autor, der gerne über schwierige und unbeliebte Themen schreibt. Mit seinem gesammelten, geballten Wissen, seinen Forschungen und Selbstexperimenten bringt er seine Leser und die Welt ein Stückchen näher, macht sie gesünder und glücklicher. Er ist spezialisiert auf Schwierigkeiten und Probleme in den Bereichen Job und Karriere, Beziehung und Familie, Lebensplanung, Gesundheit, psychische Blockaden und vielen mehr. Er berät und begleitet Menschen, damit sie erfolgreich wachsen und mit ganz einfachen, leichten, genialen, innovativen Techniken und Tipps ihr Leben meistern können. Seine Bücher bringen jeden, auch resistente Skeptiker, weiter.
Der Überallbürger, wie er sich nennt, wohnt und lebt in Deutschland und flirtet gerne mit der Stadt der Wissenschaft Darmstadt.
Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde dem Text erhalten und nun behutsam lektoriert.
WARNUNG:
Das Lesen der Bücher von Tabou Banganté Blessing Braun kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.