Viele Patienten schaffen es mit Hilfe der Magenverkleinerung, ihr Gewicht bereits in den ersten Monaten maßgeblich zu reduzieren. Der Appetit, das Sättigungsgefühl und der Zuckerstoffwechsel verändern sich unmittelbar nach der Operation. Häufig sinkt das Körpergewicht um 20 bis 30 Prozent. Die Gewichtsreduktion kann bei motivierten Patienten bei bis zu 70 % des Übergewichts innerhalb der ersten 2 Jahre liegen.
So hat es auch Miriam K., 43 Jahre, geschafft, mit Hilfe einer Magenverkleinerung ihr Gewicht maßgeblich zu reduzieren. Innerhalb eines Jahres konnte Sie insgesamt 56 Kilo abnehmen. Kurz vor der Operation brachte sie ein Gewicht von 129 Kilo bei einer Köpergröße von 1,70 m auf die Waage. Heute hat sich ihr Gewicht auf 72 Kilo reduziert und sie schafft es auch, durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, dieses Gewicht zu halten.
"Jahrelang habe ich immer wieder versucht, abzunehmen. Eine Diät folgte der nächsten. Ich habe alles an Diäten ausprobiert! Es ist mir sogar gelungen, eine Weile unter 100 Kilo zu kommen. Das hielt aber nicht lange an. Der Jojo-Effekt hat mich immer wieder eingeholt", so beschreibt sie uns ihren Leidensweg.
Bereits in der Pubertät legte Sie erheblich an Gewicht zu. Neidvoll blickte sie damals auf ihre schlanken Freundinnen, bei denen die Pfunde nur an den passenden Körperstellen zu sehen waren. Und mit dem ersten Kind war ihr Gewicht regelrecht explodiert. Innerhalb von 3 Monaten nahm sie 32 Kilo zu.
Vor ca. 3 Jahren wurden die körperlichen Belastungen aufgrund ihres Übergewichtes so stark, dass sie von Depressionen geplagt wurde und kaum noch den Alltag mit ihren 3 Kindern bewältigen konnte. Neben Arthrose litt sie zunehmend an Bluthochdruck. Das Herz war nicht mehr so leistungsfähig und sie fühlte sich ständig schlapp und müde. Mit der Entscheidung zur operativen Magenverkleinerung sollte es endlich zu einem Wendepunkt in ihrem Leben kommen. Ein halbes Jahr später war es dann soweit. Da die Krankenkasse die Kosten für die OP nicht übernehmen wollte, suchte Miriam K. nach einer kostengünstigen Möglichkeit im nahe gelegenen Tschechien. Hier spielte ihr eine kleine kurz zuvor erlangte Erbschaft das Glück in die Hände. Mit einem Teil des Geldes konnte sie die Kosten für die Magenverkleinerung begleichen.
Bei der Magenverkleinerung verkleinert der Chirurg den Magen und/oder verkürzt dabei die Passage der Nährstoffe durch den Dünndarm. Dabei werden bis zu 90 Prozent des Organs entfernt, sodass nur ein sogenannter Schlauchmagen mit einem Fassungsvermögen von maximal 100 Millilitern übrig bleibt.
Schon kurz nach dem Aufwachen fühlte sich Miriam K. wohl und glücklich. Es gab keine Komplikationen und sie verspürte auch keine Schmerzen. Sie erholte sich schnell und schon am nächsten Tag konnte sie wieder aufstehen und den Stationsflur entlanglaufen.
Auch heute noch achtet sie auf ihre Ernährung und behält ihr Gewicht im Auge. Zur Ernährungsumstellung ist noch das Nordic Walking hinzugekommen. 3 mal pro Woche läuft sie jetzt mit ihren Freundinnen aus Jugendtagen. Der Neid ist dem Stolz auf Ihren Mut zur Operation und zum Durchhaltevermögen gewichen. "Ich würde die Magenverkleinerung jederzeit wieder durchführen lassen", so erklärt sie uns, "denn Ich habe das Gefühl, mein Leben zurückbekommen zu haben."
Wer sich für eine kostengünstige Magenverkleinerung im nahegelegenen Tschechien interessiert, ist in der OB Klinika in Prag bestens aufgehoben. Die TÜV-zertifizierte Privatklinik zählt zu den weltweit anerkannten Adipositas-Kliniken. Mit 40 % aller bariatrischen Eingriffe in der tschechischen Republik genießt die renommierte Spezialklinik einen international hervorragenden Ruf. Chefarzt und Leiter der OB Klinika ist Professor Dr. med. Martin Fried, der sich u. a. auf die Magenverkleinerung spezialisiert hat.
Für die Vermittlung einer Magenverkleinerung bei Professor Dr. med. Martin Fried wendet man sich am besten in Deutschland an die Agentur cosmetic op. Hier kann man sich vorab über die Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen. Mehr Infos gibt es auch unter www.cosmetic-op.de.