fit und munter - Klinik für Prostata-Therapie bietet neueste deutsche Lasertechnologie bei gutart

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Klinik für Prostata-Therapie bietet neueste deutsche Lasertechnologie bei gutart

Klinik für Prostata-Therapie nutzt jetzt auch Evolve?-Lasersystem - Neueste Innovation Evolve? DUAL: Zwei parallel arbeitende Wellenlängen führen zu effizienteren Ergebnissen und verkürzter Behandlungsdauer
Heidelberg/Jena, 11. März 2010 - www.biolitec.de - Die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg hat seit Kurzem die LIFE? Lasertherapie mit dem Evolve? DUAL-Laser zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung in ihr Behandlungsspektrum mit aufgenommen.

Die Spezialklinik für schonende Prostatabehandlungen arbeitet jetzt mit dem neuen Diodenlaser Evolve? DUAL, der durch die parallele Nutzung von zwei verschiedenen Wellenlängen die Effizienz in der Behandlung erhöht und die Dauer des Eingriffs verringert. In Kombination mit einer innovativen Faser können im Vergleich zu vielen herkömmlichen Fasern um bis zu 50% erhöhte Gewebe-Abtragungsraten erzielt werden.

Dr. Joachim-Ernst Deuster, Gründer der Klinik für Prostata-Therapie: "Die Behandlung mit dem Evolve? DUAL-Laser passt genau in das Konzept unserer Klinik: Wir befassen uns schon seit vielen Jahren mit der schonenden Behandlung von Prostata-Erkrankungen und stehen neuen Methoden immer sehr offen gegenüber. Wir waren auch eine der ersten Einrichtungen, die in diesem Bereich überhaupt mit Lasergeräten gearbeitet haben. Da freut es uns umso mehr, dass wir unsere Patienten jetzt auch mit dieser innovativen Technologie aus Deutschland behandeln können."

Das Evolve? DUAL-Lasersystem des Jenaer Unternehmens biolitec AG bietet bei der Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung höhere Abtragungsraten als bisherige Methoden sowie eine sehr gute Blutstillung. Das resultiert aus der hohen Absorption der Laserstrahlen in Wasser und Hämoglobin. Durch die Kombination mit der TWISTER?-Faser kommt es höchstens zu minimalen Blutungen während oder nach der Operation, das umliegende Gewebe wird geschont. "Aus diesem Grund ist die Behandlungsmethode gerade auch für Hochrisiko-Patienten geeignet", erklärt Dr. Thomas Dill, Mitgesellschafter der Klinik für Prostata-Therapie und fügt hinzu: "Es ist keine starke Narkose mehr nötig, der Blutverdünner kann unmittelbar nach der Behandlung wieder eingenommen werden."

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