fit und munter - Pylocura - wenn mehr hinter den Bauchschmerzen steckt

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Pylocura - wenn mehr hinter den Bauchschmerzen steckt

Ein bisschen Übelkeit oder ein Drücken in der Magengegend kennt jeder. Dauern diese Beschwerden allerdings an, kann sich dahinter ein Bakterium, das sogenannte Helicobacter Pylori verbergen. Es nistet sich in der Schleimhaut des Magens ein und reizt diesen zusehends. Die Folge: eine dauerhafte Entzündung, die zu Magen-Darm-Geschwüren, sogar dem gefürchteten Magen-Karzinom führen kann. Auch im Alltag sind die Symptome sehr unangenehm. Neben häufigem Völlegefühl treten Druck im Oberbauch, Aufstoßen und nicht selten auch unangenehmer Mundgeruch auf. Das ist nicht nur ein lästiges Übel, sondern eine ernste Gesundheitsgefahr.
Erstaunlicherweise wird diese Gefahr noch immer völlig verkannt. Weltweit ist statistisch gesehen jeder zweite Erwachsene davon betroffen, in China sogar über 60 Prozent der Bevölkerung. Doch nicht jeder, der sich mit den Bakterien infiziert hat, bekommt Magengeschwüre oder gar Krebs. Dies ist, nach medizinischen Studien, bei zehn bis zwanzig Prozent der Fall. Die meisten Betroffenen leiden an den genannten offenkundigen Symptomen und denken, sie hätten etwas Falsches gegessen. Gerade dieses Ignorieren ist auf lange Sicht gefährlich und darf nicht sein. Das schädliche Helicobacter Bakterium lässt sich gut mit einem diätischen Lebensmittel binden und dadurch ausscheiden. Es heißt Pylocura und enthält patentierte inaktivierte Milchsäurebakterien PylopassTM (DSM17648). Sie sind in der Lage, das gefährliche Bakterium an sich zu ketten und auf natürlichem Wege auszuscheiden. Durch die deutliche Reduzierung der Keimdichte wird eine weitere Ausbreitung des Helicobacter Keims an der Magenschleimhaut stark reduziert.
Milchsäurebakterien sind die ersten Immunbildner, die Neugeborene bei ihrer Entbindung, durch einen natürlichen Geburtsvorgang, von der Mutter mit auf ihren Weg bekommen. Warum diesen erfolgreichen Mechanismus des Lebens nicht auch bei Erwachsenen nutzen? Milchsäurebakterien sind deshalb so effektiv, weil sie die Strategie des Helicobacter Bakteriums durchkreuzen. Dieses schützt sich vor der Zerstörung durch die Magensäure, indem es sich zum einen in der Magenschleimhautbarriere einnistet, welche die Magenwand vor Selbstverdauung schützt. Zum anderen hebt Helicobacter den pH-Wert in seiner unmittelbaren Umgebung leicht an, damit es existieren kann. Die Milchsäurebakterien docken direkt am gefährlichen Helicobacter an und lösen das Bakterium so aus seinem Umfeld heraus. Somit haben sie keinen Halt mehr und werden ausgeschieden.
Viele Jahre wurden Helicobacter-Infektionen ausschließlich in konventionellen Therapien mit Antibiotika behandelt. Die zunehmenden Resistenzen der inzwischen 370 nachgewiesenen Stämme des Helicobacter-Bakteriums haben allerdings viele Mediziner umdenken und zu natürlichen Behandlungsweisen zurückkehren lassen. Zumal Antibiotika bei vielen Patienten zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, welche bei einer natürlichen Behandlung nicht auftreten.
Unsere Empfehlung: Pylocura – ein diätisches Lebensmittel zum Diätmanagement bei Helicobacter-pylori-Infektionen. Ein natürlicher Weg, die schädlichen Bakterien zu bekämpfen, ganz ohne Antibiotika. Ihr Körper dankt es Ihnen!
Es werden zwei Kapseln pro Tag unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit oder während einer festen Mahlzeit eingenommen. Es wird eine mindestens 3-Monatige Anwendung empfohlen. Eine kleine Investition, für ein lebensrettendes Ergebnis.

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