Nach dem heutigen Gespraech der Arbeitsgruppe mit dem Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband zu Fragen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Kerstin Tack:
Es muss zu einer schnellen Regelung fuer die zukuenftige Arbeit der Unabhaengigen Patientenberatung in Deutschland (UPD) kommen.
Darin sind wir uns mit dem Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) einig.
Die UPD wird bis zum Ende dieses Jahres als Modellprojekt von der gesetzlichen Krankenversicherung finanziert, eine Weiterfinanzierung in einer Regelfoerderung ist aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher unerlaesslich.
Die SPD fordert den Patientenbeauftragten der Bundesregierung auf, schnellstmoeglich eine tragfaehige Regelung vorzulegen, die bis zum Sommer beschlossen werden muss, um Kuendigungen zu vermeiden.
Geklaert werden muss vor allen Dingen:
- die finanzielle Sicherheit und Anbindung fuer ein unabhaengiges Arbeiten der Berater und Beraterinnen
- eine etwaige Ausweitung des jetzigen Angebots.
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