- Eine Studie von ASICS zeigt, dass Frauen zur Verbesserung des
mentalen Wohlbefindens mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit
laufen als Yoga oder Pilates zu machen.
- Die Hälfte der Frauen nutzt Bewegung, um Zeit in der Natur zu
verbringen.
- Frauen lassen sich am ehesten von Freunden oder der Familie zu
sportlichen Aktivitäten inspirieren.
- ASICS würdigt anlässlich des Internationalen Frauentages, was
Frauen "bewegt".
Frauen in Deutschland gehen lieber laufen, um das mentale Wohlbefinden zu
verbessern, als Yoga oder Pilates als Entspannungssportarten zu machen. Und es
ist viermal wahrscheinlicher, dass sie laufen gehen als dass sie sich in
psychisch anstrengenden Phasen ärztliche Hilfe suchen. Zu diesem Ergebnis kommt
eine unabhängige Studie, die im Auftrag von ASICS anlässlich des diesjährigen
Internationalen Frauentags in Auftrag gegeben wurde.
Im Vergleich zu anderen europäischen Frauen - zum Beispiel aus Spanien - ist für
die deutschen Fragen außerdem die Verbindung zur Natur ein wichtiger Motivator
für das Laufen. Von den Befragten versprechen sich 58 Prozent psychisches
Wohlbefinden, 51 Prozent gaben an, dass sie die Verbindung mit der Natur suchen,
und 40 Prozent wollen mit Bewegung ihren Arbeitsstress bekämpfen.
Mehr als ein Drittel (34%) der Frauen empfand den Mangel an Freizeit als größtes
Hindernis für Bewegung, und fast ein Drittel (29%) war der Meinung, dass die
Arbeit in einem Büro sie für die Notwendigkeit der Bewegung sensibilisiert hat.
Die Studie ergab auch, dass Frauen oft von Personen inspiriert werden, die ihnen
nahestehen: 4 von 10 (40%) Frauen gaben an, dass entweder Freunde oder ihre
Familie sie zu Bewegung anregen. Umgekehrt wurde nur 1 von 10 Frauen (12%) von
Spitzensportlern, Prominenten und Influencern zu sportlichen Aktivitäten
animiert.
Europaweit ergab die Studie, dass körperliche Fitness und geistiges Wohlbefinden
die beiden Hauptgründe von Frauen für sportliche Bewegung sind. Ein Drittel der
Frauen (33%) gab an, dass sie zur Verbesserung ihres geistigen Wohlbefindens
Laufen gehen. Über alle Länder hinweg wurde Zeitmangel (35%) als größtes
Hindernis für Bewegung angesehen, wobei Körperbild (22%) und Überarbeitung (20%)
die beiden anderen wichtigen einschränkenden Faktoren waren.
Im Gegensatz zu anderen Europäerinnen, vor allem den britischen Frauen, scheinen
sich die deutschen Frauen mit 13 Prozent sich jedoch deutlich weniger von ihrem
Körperbild einschränken zu lassen, sich zu bewegen.
ASICS steht als Unternehmen und mit seinem Akronym für den lateinischen Ausdruck
"Anima Sana In Corpore Sano" oder "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper".
Die Überzeugung, dass Sport und Bewegung der Schlüssel zu einem glücklichen und
erfüllten Leben sein können, ist fest in der Philosophie des Unternehmens
verankert. Anlässlich des Internationalen Frauentags und zur Wertschätzung
dieses Credos würdigt die japanische Marke die weiblichen Mitglieder seiner
Lauf-Community ASICS FrontRunner. Als "Bewegungs-Botschafterinnen" erzählen sie
ihre persönlichen Geschichten und welche Bedeutung der Internationalen Frauentag
für sie hat.
Ab dem 8. März wird ASICS eine Serie von Bildern und Zitaten seiner
ASICS-FrontRunner veröffentlichen: https://www.instagram.com/asicseurope/
ANMERKUNGEN DES HERAUSGEBERS:
Die gesamte deutsche Stichprobengröße umfasste eine Anzahl von 506 Frauen im
Alter von 18 bis 55+ Jahren. Die Umfrage wurde zwischen dem 21. Januar und dem
5. Februar 2020 online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind
repräsentativ für alle deutschen Erwachsenen (ab 18 Jahren).
Die Befragung wurde insgesamt bei einer Stichprobe von 3.004 Frauen in ganz
Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien) durchgeführt.
- die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst:
- 40 Prozent der Frauen in ganz Europa nutzten in den letzten 12
Monaten Bewegung zur Bekämpfung von Arbeitsstress (deutlich mehr
als andere Stressfaktoren).
- Ein Viertel der Frauen erkannte (26%), dass eine sitzende
Arbeitstätigkeit ihnen die Notwendigkeit von Bewegung bewusst
macht.
- In ganz Europa bewegen sich mehr als doppelt so viele Frauen aus
Gründen des psychischen Wohlbefindens (61%) als im Zusammenhang
mit persönlichen Zielen und Bestleistungen (26%).
- In ganz Europa ließen sich Frauen durchweg eher von Freunden und
Familie (39%) zu sportlichen Aktivitäten inspirieren als von
Spitzensportlern oder Prominenten (10%).
Pressekontakt:
ASICS Medienbüro
Melanie Sommer-Jöst
melanie@schroederschoembs.com
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