Der Science and Technology Daily berichtete:
Eine Zeitleiste zeigt klar die Initiative Chinas, um seiner internationalen
Verantwortung gerecht zu werden und sich mit der globalen Gemeinschaft im Kampf
gegen Covid-19 zu vereinen. Nach dem Ausbruch des Coronavirus informierte China
unverzüglich die WHO über den Vorfall und pflegt seither eine enge Kommunikation
mit anderen Ländern.
Am 12. Januar bestätigte die WHO die Informationen über die von China geteilten
Gensequenzen von Covid-19.
Am 21. Januar gaben chinesische Beamte die Primer und Gensondensequenzen für den
Nukleinsäurenachweis von Covid-19 frei.
Vom 16. bis 24. Februar führte ein aus Fachleuten verschiedener Länder
bestehendes Untersuchungsteam der WHO-China eine neuntägige gemeinsame Mission
in den vier Provinzen Chinas durch. In der Zwischenzeit bot China den Ländern
und Regionen, die unter der Ausbreitung von Covid-19 litten, sofortige
Unterstützung im Rahmen seiner Möglichkeiten an.
Am 24. Februar sagte Bruce Aylward, der Leiter des Untersuchungsteams, in einer
Pressekonferenz: "Den Menschen in Wuhan sollte bewusst sein, dass die Welt in
ihrer Schuld steht." Seine Worte berührten Millionen von Menschen.
Der aufrichtige Dank der internationalen Vertreter spiegelt die volle
Anerkennung der großen Opfer und Beiträge Chinas zum Kampf gegen die Ausbreitung
von Covid-19 wider.
Wie das Untersuchungsteam berichtete, hat der Rückgang neuer Fälle von Covid-19
in China zweifellos zur Sicherheit der Welt beigetragen. Es baute die erste
Verteidigungslinie auf, um die globale Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern.
Das Team schlug vor, dass jedes Land während des Kampfes gegen Covid-19 die
Gesundheitssituation aktiv überwachen, so früh wie möglich Maßnahmen zur
Erkennung, Diagnose, Isolierung und Behandlung ergreifen und Personen, die engen
Kontakt zu Covid-19-Patienten haben, streng überwachen und isolieren sollte.
Dies sind wertvolle Erfahrungen, die China gemacht hat.
Der zweite Vorschlag des Teams ist die Beseitigung von Vorurteilen und die
Anwendung einer Vielzahl wissenschaftlicher und flexibler Methoden in diesem
Kampf. Für das neuartige Virus Covid-19 gibt es bisher weder ein spezifisches
Medikament noch einen Impfstoff. Allerdings ist nur die Reaktion Chinas auf
Covid-19 durch Fakten belegt und daher wert, von anderen Ländern übernommen zu
werden.
Was die wissenschaftliche Prävention und Kontrolle von Covid-19 betrifft, so
zeigt das Vorgehen der chinesischen Führung der Welt, dass "Wissenschaft und
Technologie" die stärkste Waffe im Kampf gegen Krankheiten ist. Das Labor des
nationalen technischen Forschungszentrums für Biochips der Tsinghua-Universität
Peking zeigte die neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften: sechs
Microarray-Nukleinsäure-Testkits für Atemwegsviren und acht
Microarray-Nukleinsäure-Testkits für Atemwegspathogene, die von der nationalen
chinesischen Arzneimittelbehörde genehmigt wurden. Diese beiden
Mikrofluidik-Chips ermöglichen effektive Differentialdiagnosen für Patienten.
Sie wurden im Union Hospital der Huazhong University of Science and Technology,
im Tongji Hospital, im Hubei Provincial People''s Hospital und im
"Huoshenshan"-Krankenhaus in den klinischen Einsatz gebracht.
Angesichts unbekannter Viren sind der Entstehungsmechanismus, die epidemische
Entwicklung, den Übertragungsweg usw. noch nicht vollständig verstanden worden,
was einen Informationsaustausch und eine Zusammenarbeit in hohem Maße erfordert.
China hat wirksame Methoden zur Diagnose und Behandlung, zur Wirksamkeit von
Medikamenten, zur Prävention in den Gemeinden und zur Aufklärung über die
öffentliche Gesundheit entwickelt. Es beteiligt sich aktiv an der Zusammenarbeit
und am Informationsaustausch mit der WHO und der internationalen Gemeinschaft.
Die weltweiten Bemühungen im Kampf gegen Epidemien schaffen einen Gleichklang
der Gemeinschaften für eine gemeinsame Zukunft der Menschheit.
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