Schuld daran ist die Behandlung und Verarbeitung unserer Lebensmittel. Die Industrie möchte größer, besser, toller. Größere Tiere, besseres Gemüse, tolleres Fertigessen – und dafür benötigt sie Chemie. Stoffe, die wie weibliche Hormone agieren, um genauer zu sein. Die landen dann mit unserer Nahrung zusammen in unserem Körper. Männer essen also weibliche Hormone! Ihr eigner Hormonhaushalt wird deswegen destabilisiert und gerät völlig aus dem Gleichgewicht.
Irgendwann gibt es sie nicht mehr, die Männer
So ungefähr müssen wir es und wahrscheinlich feststellen. Kein Mann mehr auf der Welt, überall sind nur noch Frauen. Im ersten Moment hört sich das an wie in einem schlechten Film. Könnte aber zur Realität werden. Denn es ist nicht nur das Aussehen, dass sich bei den Männern ändert. So enthält das Sperma heutzutage nur noch die Hälfte der Spermien im Gegensatz zu denen vor 40 Jahren. Aber einen Ausweg, der vermeidet, was sich bis jetzt noch so lustig anhört, scheint es nicht zu geben.
Die Hormone, die Weichmacher, sind überall
Es fängt schon zu Kindertagen an. Die chemischen Stoffe, die für die Verweiblichung der Männer verantwortlich ist, befinden sich bereits in Kinderspielzeug – und ganz streng gesehen, beginnt es sogar noch früher. Experten haben die weiblichen Hormone nämlich selbst in der Luft feststellen können. Aber damit ist die Liste natürlich längst noch nicht zu Ende: Sie finden sich in Getränken, in Kosmetikprodukten, in Medikamenten und, und, und …
Die Hauptursache für diese Veränderung in und an dem Mann ist und bleibt jedoch die Ernährung. Mit der richtigen Umstellung besteht zumindest hier, dem Verlust seiner Männlichkeit entgegenzuwirken. Also: kein Fastfood mehr, kein Essen mehr, in dem synthetische Stoffe enthalten sind!
Der Autor Braun hat viele wissenschaftliche Studien und seine Erkenntnisse aus seiner Lehrzeit in Afrika ausgewertet und analysiert und zeigt erstmalig mit vielen konkreten und detaillierten Daten den Lesern, dass all das keine Traumgedanken, keine Spinnereien und keine Verschwörung ist, sondern Realität.