Viele Menschen wissen nicht, dass trockene Luft Krankheiten fördert. Dabei ist für die verstärkte Verbreitung von Viren im Herbst und Winter unter anderem die trockene Luft in den Wohnräumen verantwortlich. Heizen macht die Luft trocken, dadurch trocknen die feinen Härchen der Nasenschleimhaut aus und können somit Krankheitserreger schlechter abhalten. Erkältungsviren überleben zudem bei trockener Luft wesentlich länger als bei normal durchfeuchteter Luft. Doch was kann man tun, um dieses Risiko auszuschalten? Hier die besten Tipps zum Schutz vor Infektionen!
1. Regelmäßig lüften. Frische Luft von außen bringt das Raumklima wieder auf Normalzustand. Wenn es draußen winterliche Temperaturen hat, empfiehlt es sich, mehrmals täglich etwa zehn Minuten durchzulüften, das so genannte Stoßlüften. Wenn die Temperaturen draußen bereits frühlingshaft warm sind, kann auch länger gelüftet werden - immer herein mit der Frühlingsluft!
2. Flüssigkeit zuführen. Je feuchter unsere Mundschleimhaut, desto besser funktioniert die Virenabwehr. Also gilt auch im Winter: Ausreichend trinken! Man sollte sich nie "ausgetrocknet" fühlen oder durstig sein. Die Nasenschleimhaut kann man mit entsprechenden Sprays und Salben unterstützen.
3. Raumklima verbessern. Pflanzen verbessern das Raumklima. Man kann sich auch mit feuchten Tüchern über der Heizung behelfen, hier gilt es aber, gut darauf zu achten, dass regelmäßig gelüftet wird, da diese Maßnahme sonst die Schimmelbildung im Raum unterstützen kann. Unterstützt wird ein gesundes Raumklima mit einem Lüftungsgerät, das automatisch für das ideale Raumklima sorgt.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen in Räumen gilt: Auch im Winter genügend Sonne und frische Luft tanken, mindestens einmal pro Tag spazieren gehen und den Kreislauf in Schwung bringen. Damit stärkt man das Immunsystem und lässt Krankheiten außen vor!
Die besten Tipps fürs gesunde Raumklima widmet Ihnen www.limodor.com.