Coronavirus in Deutschland sollte ich eine Atemschutzmaske tragen?
Das Coronavirus SARS-CoV-2 breitet sich in Europa immer weiter aus. Viele EU-Länder sind von der durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Pandemie eingestufte Viren-Erkrankung betroffen. Dazu zählt mittlerweile auch Deutschland, obwohl sich die Erkrankungen und Todesfälle bei uns noch in Grenzen halten. Prinzipiell ist jedoch schon jeder neue Tote in Deutschland zu viel.
Wenn Sie sich in größeren Menschenansammlungen bewegen, ist es ratsam entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Als Basis-Maßnahme können Sie eine Atemschutzmaske und das Händewaschen mit einem Desinfektionsmittel in Erwägung ziehen.
Woran merke ich, ob ich infiziert bin?
Eine Corona-Erkrankung verläuft ungefähr so, wie eine Grippe. Sie bekommen insbesondere Schnupfen, Husten, Halsweh, Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit. Des Weiteren wird in Einzelfällen von Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen berichtet.
Die genannten Symptome treten von Mensch zu Mensch mal mehr und mal weniger schwer auf. In schweren Fällen, besonders bei alten Menschen und chronisch Kranken oder anderen Risikogruppen, kann die Viruserkrankung schwere Pneumonien mit Lungenversagen und den Tod auslösen. Es ist also Vorsicht geboten, die auch private Schutzmaßnahmen, wie eine Atemschutzmaske zu tragen, rechtfertigen.
Weitere Informationen zum Coronavirus mit mehr Details können Sie auf dieser Website für Atemschutzmasken nachlesen.
Welche Schutzmaßnahmen werden empfohlen?
Für Ihren persönlichen Schutz sollten Sie sich an das Einhalten der Husten- und Niesregeln, Hygiene (vor allem der Hände) und das Abstandhalten von 1 m bis 2 m bei symptomenzeigenden Personen halten.
Zusätzlich kann in größeren Menschenmengen, etwa auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, eine Atemschutzmaske getragen werden. Der Atemschutz sollte korrekt auf Mund und Nase sitzen und nach einer Durchfeuchtung ausgetauscht werden. Vermeiden Sie am besten auch den Mundschutz zu verschieben. Weitere Hinweise zu den Atemschutzmasken können Sie bei den Ärzten, Kliniken und Gesundheitsämtern erfragen.