Flexible Arbeitszeiten, neue Laptops oder ein Verbot von Dienstreisen - Familienunternehmer versuchen, der Corona-Krise so gut es geht zu begegnen. Auch wenn viele Betriebe vor neue Herausforderungen gestellt werden, sind sie bestrebt, die Schwierigkeiten abzufedern. Die Maßnahmen variieren dabei je nach Einsatzort und Teamgröße. Nicht jeder Mitarbeiter geht ins Home Office, andernorts werden automatisch Kapazitäten frei.
Gemeinsam ist den Unternehmen aber, ihren Beitrag zu leisten, um die Krise für Gesellschaft und Wirtschaft zu bewältigen. "Es ist seit jeher eine Stärke von Familienunternehmen, schnell und flexibel zu reagieren - auch bei externen Schocks wie diesem", sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen.
Die Stiftung Familienunternehmen sammelt Erfahrungen sowie Ideen von Familienunternehmen und stellt sie auf einer Website vor. Damit können sich Unternehmen untereinander über ihre Maßnahmen informieren und möglichst effizient auf neue Entwicklungen reagieren. Jeder Familienunternehmer kann seine Erfahrungen auf der Informationsplattform anonym teilen.
Weitere Informationen unter http://www.familienunternehmen.de sowie corona.familienunternehmen.de
Pressekontakt:
Andre Tauber
Leiter Kommunikation
Stiftung Familienunternehmen
Prinzregentenstraße 50
D-80538 München
Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 06
tauber@familienunternehmen.de http://www.familienunternehmen.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61687/4553733
OTS: Stiftung Familienunternehmen
Original-Content von: Stiftung Familienunternehmen, übermittelt durch news aktuell