Mit dem handlichen ZECKstick, den man bei jeder Outdoor-Aktivität immer dabeihaben sollte, ist das kein Problem. Der praktische Ring, lässt sich einfach am Hosenbund oder Rucksack befestigen.
Im Süden Deutschlands, wo Wanderer und andere das Outdoor-Fans gerne zu Fuß oder mit dem Rad in der Natur umherstreifen, gefällt es auch dem gemeinen Holzbock – der häufigsten Zeckenart in unserer Region – sehr gut. Er lauert hier auf Gräsern und an Gebüschen, um sich von vorbeikommenden Menschen oder Tieren abstreifen zu lassen. „Wir sind hier mitten im akuten Zeckengebiet und Zeckenbisse lassen sich für Menschen, die sich viel draußen aufhalten, fast nicht vermeiden“, weiß der Erfinder des ZECKsticks, Reinhard Buck.
Hat sich die Zecke in der Haut festgebissen, ist es wichtig sie schnell und fachgerecht zu entfernen. Gut, wenn man den kleinen ZECKstick zur Hand hat. Mit ihm wird die Zecke einfach ausgehebelt. Den Stick aufdrehen, mit der Zange zwischen den Zeckenkopf und Haut fahren und das Tierchen vorsichtig heraushebeln. Da das sehr schnell geht, bekommt die Zecke davon nichts mit. So werden in den meisten Fällen keine Erreger übertragen, die bei Zecke in ihrem Speichel zu finden sind. Wer ganz sicher sein möchte, kann die entfernte Zecke in der Hülse des Sticks zum Arzt bringen, der sie in einem Labor untersuchen lassen kann.
Sobald wir im Frühling aktiv werden, ist es auch die Zecke. Ab 8°C können sie aktiv sein. Die Übertragung der Erreger der Borreliose findet erst nach rund 8 bis 12 Stunden statt. Je mehr Zeit vergangen ist, desto höher ist also das Infektionsrisiko. Sollte der Kopf oder das Beißwerkzeug der Zecke in der Haut zurückbleiben, ist das in der Regel unproblematisch. Meist stößt der Körper die Rückstände nach kurzer Zeit von alleine ab. In manchen Fällen kommt es zu einer lokalen Entzündung.
Info: Der ZECKstick ist im Onlineshop unter https://zeckstick.de erhältlich