FOTRICs vollautomatische Infrarot-Temperaturfühler wurden an Tausende von Standorten geliefert, um während der aktuellen Pandemie abnormale Körpertemperaturen zu messen.
Zu den Vorteilen von Infrarot-Wärmebildtechnik zählt u.a. die Bildgebung bei jeglichen Witterungsverhältnissen, was sie immun gegen Lichteinwirkung macht. Außerdem kann sie sowohl tagsüber als auch nachts klare Bilder geben und ermöglicht die kontaktlose Temperaturmessung.
Schnelle Bereitstellung
In Anbetracht der Kosten für Temperaturmessprodukte hat FOTRIC ein Schnellinstallationskit entwickelt, einschließlich Host, Verkabelung, Dreifußständer und Computer. Die Software ist bereits vorinstalliert und das System ist innerhalb von fünf Minuten vor Ort einsatzbereit.
Ohne das Schnellinstallationskit kann das System innerhalb von 15 Minuten eingerichtet werden, wenn das Schritt-für-Schritt-Installationsvideo befolgt wird.
Schnelle Temperaturmessung
Die schnelle Temperaturmessung wird durch die Infrarot-Wärmebildtechnik ermöglicht. Solange Personen sich im Messumfang des Geräts befinden, können Messungen ohne Unterbrechung oder Bildstopp vorgenommen werden. Die Messwerte können dabei ganz ohne körperlichen Kontakt gewonnen werden.
Für das häufigste Zwei-Kanal-Screening-Szenario beträgt die normale Schrittgeschwindigkeit 1,5 m/s. Die Temperaturerkennung erfordert, dass das Intervall zwischen Personen auf 1 Meter eingestellt und die Schrittgeschwindigkeit auf 0,75 m/s verlangsamt wird. Bei diesen Einstellungen können mindestens zwei Personen alle drei Sekunden erfasst werden, was 40 Personen pro Minute und 2.400 Personen pro Stunde entspricht. Wird die Geschwindigkeit auf 1 m/s erhöht, können bis zu 3.600 Personen pro Stunde erfasst werden.
Schnelle Alarmmeldung
Ein Dual-View-Display zeigt sowohl die Wärme- als auch Sichtbilder an. Wenn eine abnormale Körpertemperatur erfasst wird, stößt das Temperaturmessgerät automatisch ein Alarmsignal aus. Zusätzlich zu einer Sprachansage markiert das System die Temperaturabweichungen im Bild mit einem roten Kästchen. So kann das Kontrollpersonal die Person mit der hohen Körpertemperatur schnell ausfindig machen. Gleichzeitig kann das System automatisch Bilder aufnehmen, die zur Bilddatensicherung genutzt werden können.
Genauigkeit
Die Produkte von FOTRIC zeichnen sich insbesondere durch eine präzise Temperaturmessung aus. Dafür kommt ein importierter Polysilizium-Temperaturfühler zum Einsatz. Dieser ermöglicht eine kontinuierliche präzise Temperaturmessung bei verschiedenen Temperaturen. Im Kalibrierschein, der vom Shanghai Institute of Quality Supervision and Inspection Technology ausgestellt wurde, ist der maximale Fehler gerade einmal mit 0,2ºC angegeben.
Stabilität
KI-Gesichtserkennung vermeidet Fehlalarme
In Anbetracht der komplexen Messbedingungen hat FOTRIC einen KI-Algorithmus zur Gesichtserkennung integriert, der gewährleistet, dass ausschließlich die Temperatur von Gesichtern im Bild erfasst wird. Heiße Objekte, die von Personen festgehalten werden, beeinträchtigen die Temperaturerfassung nicht. Das senkt nicht nur die Fehlalarmrate drastisch, sondern verringert auch den Arbeitsaufwand des Personals.
Integrierter KI-Kalibrieralgorithmus
Die automatische Erfassung von Gesichtstemperaturen an verschiedenen Schauplätzen fördert den Selbstlernprozess des Systems. Darüber hinaus kann durch die Anpassung an veränderte Umgebungstemperaturen die Schwelle für den Temperaturalarm in Echtzeit angepasst werden. Dadurch wird vermieden, dass durch die niedrigen Umgebungstemperaturen am Morgen und in der Nacht ein falscher Fieberalarm für Personen ausgelöst wird.
FOTRIC, ein inländisches High-Tech-Unternehmen, das auf Infrarot-Wärmebildtechnik und hochpräzise Temperaturmessung spezialisiert ist, hat einen Arbeitsplatz für wissenschaftliche Experten eingerichtet. FOTRIC beschäftigt sich bereits seit zehn Jahren mit Infrarot-Temperaturmessung und hat mehrere Produktlinien für Wärmebildtechnik eigenständig entwickelt und erfolgreich bereitgestellt. Dazu zählen preisgekrönte Modelle, die häufig in der Energieindustrie für tägliche Inspektionen, für die Fehlersuche von Betriebseinrichtungen, für die Materialforschung von Chips im Elektrosektor sowie in vielen anderen Bereichen eingesetzt werden. Einschließlich neuer und bisheriger Kunden hat FOTRIC insgesamt Dienstleistungen für über 10.000 Großunternehmen sowie für 211.985 Universitäten und Forschungszentren erbracht.
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