MÜNCHEN – 18. März 2010. Ganz aktuell forderte Kanzlerin Angela Merkel mehr Transparenz im Gesundheitssystem und kündigte für das kommende Jahr eine neue Gesundheitsreform an. Merkels Anliegen bezieht sich speziell auf die Krankenkassen, die ihren Versicherten ihre Ausgaben und Leistungen transparenter machen sollten.
Generell kommt damit die Frage auf, ob das deutsche Gesundheitswesen transparent genug ist? Und wie erreicht man überhaupt Transparenz? Diese Frage steht vor allem bei Arztbewertungsplattformen im Mittelpunkt. Die Beurteilungen und persönlichen Erfahrungsberichte von Patienten ermöglichen eine Vorabinformation über Ärzte und vermitteln dadurch anderen Patienten eine gewisse Sicherheit, in guten Händen zu sein. Folglich bemühen sich auch die Ärzte durch gute und professionelle Arbeit um positive Bewertungen.
„Wir möchten mit unseren Plattformen nicht nur zu finanziellen Ersparnissen verhelfen, sondern den Patienten auch eine Einsicht in den medizinischen Dienstleistungssektor gewähren. Unser Bewertungssystem hilft den Patienten, transparentere Informationen über die ärztlichen Behandlungen und Leistungen zu erhalten“, so Henrik Hörning, Geschäftsführer der MediKompass GmbH, Betreiberin mehrerer Online-Plattformen im medizinischen Bereich. „Nur nach erfolgter Behandlung können die Patienten hier ihren neuen Arzt bewerten – das Zusammenspiel von Bewertungen und Kostenstruktur bietet den bestmöglichen Überblick für einen Leistungsvergleich der Ärzte und ermöglicht anderen Patienten die gewünschte Transparenz, und das bereits seit vier Jahren.“
Somit stellen Bewertungssysteme einen guten Ansatz auf dem Weg zu einem transparenten Gesundheitssystem dar. Der Schwerpunkt liegt selbstverständlich auf der Behandlung selbst. Ärztliche Leistungen, hygienische Voraussetzungen, aber auch technische Möglichkeiten werden von den Patienten im Hinblick auf ihre Behandlung in die Bewertung mit einbezogen. Doch auch finanzielle und zwischenmenschliche Aspekte spielen eine entscheidende Rolle bei der richtigen Arztwahl. „Arztbewertungen gestatten den Patienten ein Mitspracherecht im Gesundheitssektor − sie können aktiv mitgestalten und verändern. Dadurch werden Patienten zusammen mit den Ärzten zu den Hauptakteuren des Gesundheitssystems“, so Hörning.
Vor allem in der plastischen und ästhetischen Schönheitschirurgie will die Arztwahl gut bedacht sein und fällt den Patienten entsprechend schwer.
Die Vergleichsplattform www.schoenheitsgebot.de bietet nicht nur einen Kostenvergleich für die gewünschte Behandlung, sondern auch mehrere Tausend Erfahrungsberichte von anderen Patienten. Nach individuellen Kriterien können Patienten damit den Arzt finden, der zu ihnen passt.
Eine Zusammenstellung der schönsten Patientenbewertungen ist unter http://www.schoenheitsgebot.de/presse.php zu finden.
Über Schoenheitsgebot.de:
Die Vergleichsplattform www.schoenheitsgebot.de wird von der MediKompass GmbH betrieben, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Das Angebot richtet sich an Personen, die sich für eine Schönheitsoperation oder -behandlung interessieren. Nach kostenloser Anmeldung können Interessierte mit anonymisierten Daten ihren Behandlungs-wunsch und -ort eingeben und nach Ärzten und Kliniken mit einem guten Preis-/
Leistungsverhältnis suchen. Um die Qualität der Behandlungen transparent zu machen, werden die angeschlossenen Ärzte nach der Behandlung bewertet, die Erfahrungsberichte der Patienten dokumentiert und auf der Website gezeigt.