Biesenthal, 03. April 2020 – Bei TZMO Deutschland, Hersteller und Vertreiber von Inkontinenz- und Körperpflegeprodukten der Marke SENI, Medizinprodukten der Marke Matopat sowie Hygieneartikeln der Marke Bella, geht die Produktion während der Corona-Krise weiter. Das Sortiment des Herstellers bleibt bis auf wenige Ausnahmen aus dem Bereich Schutzbekleidung lieferbar und steht Partnern und Kunden zum aktuellen Zeitpunkt unverändert zur Verfügung. Um die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus (COVID-19) im Unternehmen zu verhindern, wurde eine Reihe von Maßnahmen ergriffen: Externe sowie interne Schulungen wurden abgesagt, Geschäftsreisen ausgesetzt und zahlreiche Mitarbeiter arbeiten aus dem Homeoffice sowie in unterschiedlichen Schichten, um unnötige zwischenmenschliche Kontakte zu vermeiden. Des Weiteren wurden die Hygienestandards erhöht: In allen Bereichen des Unternehmens steht Desinfektionsmittel zur Verfügung und Mitarbeiter aller Abteilungen wurden auf entsprechende Hygieneregeln hingewiesen.
„Bezüglich der Verfügbarkeit unserer Produkte können wir Ihnen mitteilen, dass unser Rohstoffbedarf der derzeitigen Situation angepasst wurde und die Produktion nicht beeinträchtigt ist“, erklärt Piotr Daszyński, Geschäftsführer der TZMO Deutschland. „Dabei hat die Gesundheit unserer Mitarbeiter natürlich stets oberste Priorität. Zu ihrem und zum Schutz unserer Kunden überwachen wir die aktuelle Situation stets genau und haben bereits präventive Hygienemaßnahmen in unseren Büros und Einrichtungen ergriffen.“ Dabei hält sich TZMO strikt an behördliche Richtlinien und setzt die festgelegten Standards des lokalen Gesundheitsamtes sowie die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um.
TZMO ist zuversichtlich, dass die normalen Geschäftsbeziehungen fortgesetzt werden können. Im Hinblick auf die Produktion der Marken SENI, Matopat und Bella ist die Verfügbarkeit des Sortiments bis auf wenige Artikel aus dem Bereich Schutzbekleidung gewährleistet. Aufgrund einer erhöhten Nachfrage sowie möglichen Grenzkontrollen oder -sperrungen kann es jedoch zu Verzögerungen bei den Lieferzeiten kommen.
„TZMO ist sich seiner Verantwortung bewusst und wird alles tun, damit unsere Kunden, unter denen auch viele medizinische Einrichtungen sind, zuverlässig weiterarbeiten können“, so Daszyński weiter. „Die Gesundheit aller steht dabei auch für uns an oberster Stelle. Ohne Zweifel stehen wir aktuell vor einer großen Herausforderung. Doch wenn wir alle auf uns selbst und unsere Mitmenschen achten und mit Bedacht handeln, werden wir diese Kriese meistern und gestärkt daraus hervor gehen.“
Für Fragen und weitere Informationen kontaktieren Kunden und Partner den für sie zuständigen Außendienstmitarbeiter oder wenden sich alternativ an info@tzmo.de. Aktuelle Informationen finden Interessierte zudem unter www.tzmo.de.