Bereits 1990 erkannte Dr. Klaus-Jürgen Strackharn, ärztlicher Leiter des Schmerz-Therapie-Zentrums Baden-Baden, dass zahlreiche chronische Schmerzen wie Migräne, Spannungskopfschmerzen und Schulter-Arm-Syndrom von einer zunehmenden Bewegungssteife des extrem dicht benervten Genicks herrühren. "Dadurch werden Entzündungen erzeugt, die grausame Schmerzen und schwere Befindlichkeitsstörungen verursachen. Tückisch dabei ist, dass die Entzündungen gleichsam verkapselt sind. Medikamente kommen nicht mehr hinein und können demzufolge auch nicht mehr helfen, schon gar nicht heilen", so Dr. Strackharn.
Die Behandlung im Schmerz-Therapie-Zentrum Baden-Baden (www.stz-baden-baden.de) setzt direkt an den Entzündungszentren an, löscht das Schmerzgedächtnis und bringt gleichzeitig die Heilung auf den Weg. Spezielle Patienten-Trainings-Seminare, Körperschule, Ernährungsberatung und die Behandlung der Gewebsschäden durch Medikamente in Magen und Darm gehören zum Standardprogramm der ursachenorientierten, ganzheitlichen Therapie. Das Ergebnis: Ein Leben ohne Schmerzen und Medikamente selbst für all jene, denen sonst niemand mehr helfen konnte.
"Es ist erstaunlich, dass unsere Entdeckung vor 20 Jahren immer noch als "sensationell" gehandelt wird, obwohl sie doch nur die logische Verknüpfung wissenschaftlich bekannter Zusammenhänge ist, die wir mit einem ausgeklügelten Behandlungs-Konzept therapeutisch sinnvoll nutzen", so Dr. Strackharn. Weit über 600 Patienten konnten auf diesem Wege von ihren teils jahrzehntelang ertragenen Leiden befreit werden.
"Eine nachweisbare Quote von deutlich über 90 Prozent dauerhaft von Schmerzen befreiter Patienten ist sicher schon sensationell im Vergleich zur sonst üblichen symptomatischen Behandlung", so die Geschäftsführerin des STZ in Baden-Baden, Kristina Ivankovic und fügt hinzu: "Es macht große Freude zu sehen, wie unsere Patienten, die oft jahrelang von Depressionen und massiver Medikamentenabhängigkeit geplagt waren, in unserer Klinik schon nach wenigen Behandlungs-Tagen regelrecht aufblühen und zu neuem Lebensmut finden".
Der erste Schritt ist immer der schwerste. Damit dieser leichter fällt, bietet das STZ eine kostenlose Schmerz-Analyse in der Klinik in Baden-Baden an.
"In der Schmerz-Analyse, für die man sich einen halben Tag Zeit nehmen sollte, gehen wir intensiv auf jeden einzelnen Patienten ein, führen eine ursachenorientierte Erstunter-suchung durch und erklären die therapeutischen Zusammenhänge im besonderen Fall. Danach können wir definitiv sagen, ob wir helfen können", so der ärztliche Leiter des STZ. "Die Schmerz-Analyse ist völlig unverbindlich. Sie schafft aber gerade bei jenen Patienten, die jahrelange Odyseen mit vergeblichen Behandlungen hinter sich haben und ohne starke Medikamente gar nicht mehr auskommen, Vertrauen in unser Behandlungs-Konzept".
Mehr über das STZ und die Schmerztherapie in Baden-Baden kann man unter www.stz-baden-baden.de erfahren.