Die Zeiten sind anstrengend und erschöpfen die Kraftreserven vieler Menschen. Das ist nicht nur für die Psyche, sondern auch für das Immunsystem eine enorme Belastung. Umso wichtiger ist es, Stress, Sorgen und Ängste schnell abzubauen. Bilaterale Stimulation ist ein einfacher Weg zu innerer Ruhe.
Studien beweisen: Werden die beiden Körperseiten abwechselnd angeregt, aktiviert das ein natürliches Anti-Stress-Programm. Während bei Stress im Gehirn die Amygdala sehr aktiv ist und das Verhalten unbewusst steuert, reduziert sie durch diese sogenannte bilaterale Stimulation ihre Aktivität. negative Emotionen weichen Ruhe und Gelassenheit. Jeder kennt sicher das befreite Gefühl nach einer schnellen Laufrunde, wenn negative Gedanken und Gefühle verschwinden und ein Problem plötzlich gar nicht mehr so groß und unlösbar wirkt. Das Gute daran ist, dass sich das Gehirn täuschen lässt und man seinen Sorgen und Ängsten nicht immer nur davonrennen muss.
Diese bilaterale Stimulation kann man jederzeit selbst ausführen, zum Beispiel, indem man sich abwechselnd mit den Fingern auf die Oberschenkel klopft und dabei an ein belastendes Erlebnis oder Gefühl denkt. Das Klopfen sollte schnell und deutlich spürbar, aber natürlich nicht schmerzhaft sein.
Gerade in stressigen Situationen hat man aber nicht die Hände frei. Die Vibrationen der keyoona beats Armbänder übernehmen die bilaterale Stimulation, während man seiner Tätigkeit weiter nachgeht. Die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig wie das Leben: Ob bei der Arbeit oder beim Lernen, der hektischen Morgenroutine oder wenn unter Zeitdruck ein klarer Kopf gefragt ist, die beats pulsieren im idealen Rhythmus. Erfahrungsgemäß fühlen sich Nutzer nach etwa einer Viertelstunde mit den beats ruhiger und fokussierter, das Gedankenkarussel dreht sich nicht mehr unkontrolliert. Das hilft sowohl bei der Konzentration als auch beim Einschlafen.
Bilaterale Stimulation kann praktisch jeder psychisch gesunde Mensch anwenden, solang keine neurologischen Störungen, die die Kommunikation der Hirnhälften betreffen (z.B. Epilepsie), und bestimmte Herzkreislauferkrankungen wie dekompensierte Herzinsuffizienz, bei denen Tiefenentspannung nicht empfehlenswert ist, vorliegen.