Eine erfolgreiche Praxis in Westerheim auf der Schwäbischen Alb zeigt uns, wie bei körperlichen Schmerzen Abhilfe geschaffen werden kann. Und diese ist in aktuellen Corona-Zeiten umso wichtiger. Die Liste der durchdringenden körperlichen Schmerzen ist lang: Rückenschmerzen, Verspannungen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen. „Die Menschen leiden und können sich oftmals keinen Reim darauf machen, warum ihnen offenbar auch der zweite oder dritte Arztbesuch nicht helfen kann, obwohl dieser Schmerzmittel verschreibt oder Spritzen verabreicht bis hin zu einer empfohlenen OP“, sagt Michael Aigner, Heilpraktiker mit eigener Praxis für Psychotherapie und geistiges Heilen.
Aigners Spezialgebiet ist eine besondere Schmerzbehandlung. „Krumm und schief – wir laufen und sitzen falsch und das seit vielen Jahren, ja oft Jahrzehnten, und dann kommen plötzlich Schmerzen, denn wir sind sprichwörtlich schief gewickelt“, analysiert der erfahrene Heilpraktiker. „Wir tun dies ja nicht mit Absicht oder bewusst, es wird einfach so“, sagt der 53-Jährige.
„Ausgangspunkt sind meist Muskelverspannungen, die wiederum durch unbewusste Anspannung und Stress zustande kommen - manchmal auch aus Angst, denn Angst führe eben zu Stress und zu innerer Anspannung“, erzählt Aigner. Die Folge: Der Bewegungsapparat, das Skelett, die Knochen werden verzogen und verzerrt und bewirken eine Fehlstellung der Wirbelsäule, des Beckens und schließlich der Gelenke. Dies wiederum habe zu Folge, so Aigner, dass eine Fehlbelastung der Wirbelsäule eintritt, die am Ende durchaus zu einem Bandscheibenvorfall oder zu einer Fehlbelastung der Gelenke führen kann. Im Endeffekt erfahre man danach die vorzeitige Abnutzung unserer Gelenke mit Arthrose und Arthritis und der Folge von Schmerzen. „Dies lässt sich aber in zahlreichen Fällen ändern“, weiß Aigner aus seiner Praxis.
Michael Aigner analysiert seine Patienten und fotografiert ihre Haltung vor und nach seiner Behandlung. Der Heilpraktiker für Psychotherapie ist ebenso ausgebildeter Heiler nach der bekannten Heilweise von Pjotr Elkunoviz. Er kombiniert dabei die „Geistige Wirbelsäulenaufrichtung“ mit körperorientierter Psychotherapie, und dies mit großem Erfolg.
Rund eine Stunde liegen Michael Aigners Patienten auf seiner Liege. Bei 90% der Klienten habe sich die Körperhaltung nach seiner Behandlung deutlich sichtbar verändert. Die Gelenke und die Wirbelsäule der Klienten werde dann wieder normal belastet, was wiederum zusätzlich zur Schmerzlinderung beitrage, erzählt Aigner.
„Der Stress in unserer Gesellschaft nimmt zu – die Verdichtung im Alltag, da bleiben konsequenterweise die angesprochenen Verspannungen und die weitere Kausalkette nicht aus – in der jetzigen Situation mit Corona meist noch umso mehr“, sagt Michael Aigner. „Wenn wir den Faden aber weiterspinnen, würde laut Schulmedizin bald jeder Zweite ein künstliches Hüftgelenk oder ein künstliches Knie brauchen – mit entsprechender OP versteht sich, das kann es ja wohl nicht sein“, unterstreicht Aigner. Und der Heilpraktiker fügt hinzu, dass ein großer Teil seiner Klienten bereits ein künstliches Gelenk habe, was aber nicht zwangsweise dazu führt, dass sie nun schmerzfrei sind.
Wie die Ergebnisse seiner Behandlung aussehen, kann man an den zahlreichen Rückmeldungen von Klienten begutachten, die der Heilpraktiker als PDF auf seiner Homepage zusammengestellt hat. Für einige Menschen, denen seine Behandlungsweise geholfen hat, war Michael Aigners Heilungsmethode laut seiner Klienten offenbar die „letzte Hoffnung“, um endlich wieder schmerzfrei zu sein.
Wenn Krankenkassen Einsicht in seine Unterlagen nehmen würden, sagt Michael Aigner, wären sie sehr wahrscheinlich verblüfft, mit welch´ niedrigen Kosten eine Veränderung bei den Menschen bewirkt werden kann. Da würden die Leute zum Teil mehrmals auf Kuren und Rehas geschickt und immense Kosten verursacht, dabei liegt die Lösung so nah. „Bei mir tritt sehr oft die Linderung oder gar Heilung in ein paar Sitzungen ein“, so Michael Aigner.
Autor: Thomas Kießling, thk
Fotos: Quelle privat
www.heilpraxis-aigner.de