Mit Spannung erwartete die IT-Welt den 27. Januar und ob Apple´s Vordenker Steve Jobs in San Francisco wirklich einen Tablet-PC präsentieren würde. Wie bei dem mit Kultstatus behafteten iPod erwartet sich die Medienbranche vom iPad, dem Apple Tablett-PC, ähnliche Umwälzungen im Medienkonsum wie seiner Zeit in der Musikbranche. Ohne langes Vorgeplänkel und ohne die Worte "da wäre noch etwas" zog sich Steve Jobs mit seinem neuen Spielzeug auf das bereitgestellte Sofa zurück und blätterte in eBooks und der Times ebenso wie er im Internet via Apples Browser Safari surfte. Leider ist von der Vorstellung nicht überliefert ob, er auch FineArtReisen besuchte.
Mit Apple´s iPad und Browser Safari erhält der Internet-Reisende nun die Möglichkeit FineArtReisen, die Reisezeitung im Internet als Hochglanzprodukt auf dem Sofa zu lesen und zu browsen.
Dank der sehr schnell veröffentlichten Spezifikationen des iPads konnte FineArtReisen konsequent für die Nutzung der iPad-Safari-Version optimiert werden. Die Webseite von FineArtReisen ist schon immer eine XHTML-konforme Programmierung mit transzendentem CSS-Layout. So stand sehr schnell fest, dass für die Portierung von FineArtReisen auf das iPad keine App nötig ist, die umständlich, zeitaufwändig und marketingintensiv über den Apple iTunes Store an den User vermittelt werden müsste. Apple´s Safari ist in der Grundinstallation auf dem iPad enthalten, womit sich alles, was der Internet-Reisende für den Hochglanzgenuss von FineArtReisen benötig, an Bord des iPads befindet.
Die bevorzugte Haltung des iPads zum Lesen und Browsen von FineArtReisen ist das Querformat, da hier die Breite von 1024 Pixel zur Verfügung steht, in welches das Layout von FineArtReisen genau eingepasst wurde. Dabei wird der Internet-Reisende keinen Unterschied zwischen der PC oder LapTop Version von FineArtReisen zur iPad-Darstellung feststellen. "Ziel unseres Layouts war es schon immer, dass der Internet-Reisende keinen Systemunterschied erkennt", so Armin Rohnen, Chief-Creative-Officer und Herausgeber von FineArtReisen. "Das ist uns weitestgehend gelungen", so Armin Rohnen weiter, "lediglich in der ein oder anderen Schriftdarstellung gibt es feine, nur von sehr wenigen Usern bemerkte, Unterschiede zu finden."
FineArtReisen erschließt auf diesem Weg den bevorzugten Leseort der Hochglanzmagazine - das Sofa im Wohnzimmer - und ist damit eines der ersten journalistischen Medien, das heute bereits seine iPad-Kompatibilität verkünden kann.