fit und munter - "Kein Krankenhausaufenthalt nötig!" - Minimal-invasive Laserbehandlungen bei Krampfadern ambulant, keimfrei und schmerzarm

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"Kein Krankenhausaufenthalt nötig!" - Minimal-invasive Laserbehandlungen bei Krampfadern ambulant, keimfrei und schmerzarm

Kein Krankenhausaufenthalt aufgrund ambulanter Behandlung - Kein Kontakt mit anderen infektiösen Patienten - Laserlicht keimabtötend und blutstillend - Corona-Krise zeigt erhebliche Vorteile minimal-invasiver ambulanter Therapien
Jena, 11. Mai 2020 - Minimal-invasive Behandlungsmethoden mithilfe eines Lasers setzen sich in vielen medizinischen Therapiebereichen immer mehr durch. Durch die spezifischen Eigenschaften der durch Laserlicht erzeugten Wärme (keimabtötend, blutstillend, Versiegelung, Wirkung in tiefer liegenden Bereichen) werden die behandelten Organe weniger geschädigt und umliegendes Gewebe geschützt.



So haben sich Laserbehandlungen bei Krampfadern zusammen mit anderen minimal-invasiven Behandlungsmethoden inzwischen zum Standard entwickelt. Die Möglichkeit, die erkrankten Venen von innen therapieren zu können, vermeidet Schnitte, Blutergüsse durch mögliche Perforationen der Venenwand, Schädigungen umliegenden Gewebes durch das mechanische Einwirken der Operationsinstrumente und Infektionen.



Durch die deutlich reduzierten Nebenwirkungen einer Lasertherapie kann diese in der Regel ambulant und mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Dies erfolgt in Tageskliniken, in den Praxen der Gefäßchirurgen und Phlebologen und durch Belegärzte in Klinikzentren. Teure und lange stationäre Krankenhausaufenthalte sind nicht nötig und Infektionsgefahren - vor allem auch durch multiresistente Keime oder aktuell durch Corona-Viren - verringern sich signifikant. Zudem verkürzt sich die Erholungszeit erheblich und der Heilungsverlauf ist im Vergleich zu konventionellen Verfahren deutlich schneller.



Dr. Peter Schanowski-Bouvier ist Gefäßchirurg und Endovaskularchirurg und mit eigener Praxis seit 2009 in der Adickesallee in Frankfurt am Main niedergelassen. Dort werden alle Arten von Gefäßerkrankungen (Venen, Arterien, Lymphe) diagnostiziert und ambulant behandelt. Er arbeitet bei der Krampfadertherapie seit Jahren mit dem Lasersystem ELVeS Radial der biolitec.



Dr. Schanowski-Bouvier sagt dazu: "Die Patienten wollen keine Operationen, deshalb behandeln wir primär - wenn möglich - minimal-invasiv. Die minimal-invasive Lasermethode ist keine Operation! Dieses Lasersystem bietet unterschiedliche Fasern zur Behandlung von verschiedenen Arten von Krampfadern. Die Patienten sind kurz nach dem Eingriff wieder mobil, frei von Komplikationen wie Wundheilungsstörungen oder Infektionen, die bei einer klassischen operativen Behandlung auftreten können, und auch wieder schnell fit für ihren Alltag. Die ELVeS Radial-Methode ist narbenfrei und die optimale Alternative zu herkömmlichen Operationsmethoden, insbesondere für Risikopatienten."



Mehr Informationen finden interessierte Patienten unter www.info-krampfader.de oder in der Praxis für Gefäßkrankheiten, Adickesallee 51-53, 60322 Frankfurt am Main, Tel.: 069-95503334, www.gefaesspraxis-frankfurt.de.
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