Der Bedarf an häuslicher Seniorenbetreuung - besser bekannt als 24-Stunden-Seniorenbetreuung - in Deutschland ist sehr groß und wächst kontinuierlich weiter. Die entsprechenden Zahlen nennt der renommierte VHBP - Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.: Derzeit sind in Deutschland rund vier Millionen Menschen pflegebedürftig. Rund dreiviertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt und betreut, aber nur in rund 300.000 Haushalten sind Betreuungskräfte mit einem 24-Stunden-Konzept im Einsatz. Das hat sich auch in Zeiten von Corona als sehr wichtig herausgestellt: Die Sicherheit vor Infektion in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ist deutlich höher als im Altenheim.
"Das zusätzliche Problem: Nur rund zehn Prozent dieser Betreuungspersonen sind legal im Land. Das kann zu erheblichen Rechtsunsicherheiten führen, da diese Betreuungspersonen in Schwarzarbeit tätig sind. Die Strafen für Schwarzarbeit reichen von Bußgeldern von maximal 500.000 Euro bis hin zu Freiheitsstrafen von maximal zehn Jahren. Und was passiert, wenn die Betreuungskraft einmal ausfällt oder sich einfach anderweitig orientiert? Dann steht der Senior ohne Betreuung dar und muss sich wiederum selbst um alles kümmern", Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Er ist Geschäftsführer des Unternehmens, das an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung stellt, und zugleich Vorsitzender des Bundesverbandes häusliche Seniorenbetreuung e.V. (BHSB).
Stefan Lux hat einen dreistufigen Prozess geschaffen, um die persönliche 24-Stunden-Seniorenbetreuung möglich zu machen. Dieser wird unter www.shd-dortmund.de/24-stunden-seniorenbetreuung erklärt. Interessenten kontaktieren die SHD Seniorenhilfe per Telefon (0231 5897988-0), E-Mail (info@shd-dortmund.de) oder direkt über den Online-Fragebogen. Die Beratung erfolgt dann, je nach Wunsch des Interessenten, telefonisch, persönlich zu Hause oder im SHD-Büro. Aufgrund des Infektionsschutzes werden dabei natürlich alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Das individuelle Angebot entsteht anschließend auf Basis des ausgefüllten Fragebogens, auf dem die persönlichen Wünsche und Anforderungen vermerkt werden. Das schafft den Rahmen für eine professionelle Konzeption in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. "Mit den Informationen aus dem Fragebogen können wir eine zu den Kunden passende Betreuungskraft vorschlagen. Wenn diese einverstanden sind, wird die Betreuungskraft innerhalb einiger Tagen die Arbeit vor Ort aufnehmen", nennt Stefan Lux den letzten Schritt des dreistufigen Betreuungsprozesses.
Für ihn sehr wichtig: "Auch nach der Vermittlung der Betreuungskraft ist die persönliche Kundenberaterin der SHD immer für den Kunden. Wir sind dauerhafter Ansprechpartner und kümmern uns um alle Fragen, die rund um die Betreuung entstehen können. Das gilt auch für die Betreuungskraft selbst, für die wir sämtliche Anmeldungen bei den deutschen Behörden. Die Beschäftigungsverhältnisse sind dadurch völlig legal und rechtlich abgesichert." Damit hat sich die SHD-Gruppe als professionelle Agentur mit einem etablierten Prozess am Markt positioniert. Stefan Lux gibt einen klaren Wert für Kunden, die eine 24-Stunden-Betreuung suchen: "Gut aufgestellte Unternehmen übernehmen die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, die Kunden haben einen festen Ansprechpartner. Das wichtigste ist, dass Kunden nicht alleine gelassen werden. Solange alles läuft, ist nicht viel administrative Arbeit und Kommunikation nötig - aber sobald ein Problem - und sei es nur die Grippe der Betreuungskraft - auftritt, lernen Kunden die etablierten Strukturen und Abläufen schätzen."