09.06.2020, Neustadt - Auch als Mama wieder attraktiv und begehrenswert sein
Ein attraktives Äußeres ist für viele Menschen von großer Bedeutung. Es stärkt das Selbstbewusstsein und verhilft zu besseren Chancen im Beruf und einer besseren Beziehung zum Partner. Eine Schwangerschaft ist ein großer Einschnitt im Leben, sie verändert den weiblichen Körper deutlich. Viele Frauen haben nach der Geburt und Stillzeit veränderte Brüste. Sie "hängen", sind weniger straff, die Haut ist weicher. Oft sind Dehnungsstreifen entstanden. Manche Frauen haben nach dem Abstillen eine Körbchen Größe weniger.
Das Körpergefühl leidet, das Selbstbewusstsein schwindet
Die betroffenen Frauen fühlen sich oft unattraktiv, das Selbstbewusstsein leidet. Viele versuchen, durch Massagen, Cremes und Sport die Brust wieder in den gewünschten Zustand zu bringen, doch das funktioniert in der Regel nicht. Die unerwünschten Veränderungen haben zwei wesentliche Gründe:
Das Bindegewebe von Frauen ist generell sehr weich, und die Fettzellen in der Brust werden von den Milchdrüsen verdrängt. Sie kehren oft nicht wieder an die vorherigen Stellen zurück. Dadurch, dass viele Frauen abnehmen wollen, wird das Problem noch verschärft, denn jeder nimmt an einer anderen Stelle zuerst ab. Oft ist es die Brust.
Attraktivität wiederherstellen
Was kann man tun? Eine Bruststraffung ist die schnellste, und am meisten effektive Möglichkeit, der Brust das gewünschte Aussehen zu geben. Eine gut durchgeführte Bruststraffung entfernt überschüssige Haut, strafft das Gewebe der Haut und kann gleich mit einer Aufpolsterung oder Brustverkleinerung verbunden werden, falls gewünscht.
Die Brust sieht nach der Heilung wieder aus wie vor der Schwangerschaft oder sogar schöner, denn sie kann nach den individuellen Wünschen der Patientin geformt werden. Eine straffe, volle und runde Brust, wenn gewollt mit einer größeren oder kleineren Körbchen Größe ist das Ergebnis einer professionellen Behandlung.
Eine sinnvolle Möglichkeit: die Bruststraffung
Nach der Schwangerschaft und Stillzeit sollte eine Mutter rund acht Monate warten, bis sich die Brust ganz zurückgebildet hat. Erst dann kann abgeschätzt werden, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind. Ist in näherer Zeit eine weitere Schwangerschaft geplant, dann sollte die Bruststraffung verschoben werden, bis auch dieses Kind rund acht Monate alt ist.
Eine Bruststraffung nach einer Schwangerschaft sollte man nur in einer spezialisierten Klinik mit erfahrenen Fachärzten für plastische Chirurgie durchführen lassen. Das minimiert einerseits das Risiko für Komplikationen wie Entzündungen und stellt andererseits sicher, dass die Bruststraffung auch wirklich die gewünschten Ergebnisse erzielt.
Die Vitalitas Privatklinik ist eine der besten Kliniken für solche Eingriffe, denn hier kann auf viele Jahre Erfahrung mit Tausenden zufriedener Patientinnen zurückgeblickt werden. Die Ärzte der Vitalitas Privatklinik bilden sich immer weiter, was das Thema Bruststraffung betrifft. Sie sind in den verschiedenen möglichen Techniken geübt, wodurch sichergestellt ist, dass für jede Frau die optimale Technik angewandt werden kann.
Auch die Nachsorge wird nach allen Regeln der Kunst ausgeführt, sodass die Heilung schnell vollzogen wird. Dafür ist es auch nötig, dass die Patientin für etwa sechs bis acht Wochen einen Stütz-BH getragen werden, und zwar sowohl am Tag als auch in der Nacht. Die erfahrenen Spezialisten der Klinik freuen sich auf Ihren Kontakt.