fit und munter - Am 8. Juni Herausforderungen der Zukunft mit Experten diskutieren

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Am 8. Juni Herausforderungen der Zukunft mit Experten diskutieren

1. Deutscher Kongress für Gesundheitsversorgung in Mannheim
Mannheim, 23. März 2010. Gesundheitsversorgung fokussieren, gestalten und finanzieren steht im Mittelpunkt des 1. Deutschen Kongresses für Gesundheitsversorgung (DEKOG), der am 8. Juni 2010 im CC Rosengarten in Mannheim stattfindet. Der Kongress führt die Akteure der Gesundheitswirtschaft - vom Krankenhaus über die Krankenkassen bis hin zur Life-Science-Industrie - zusammen. Teilnehmer können sich über die neuesten gesundheitspolitischen Entwicklungen informieren und anschließend in dialogorientierten Workshops mit Experten austauschen.

Zukunftssichere Gesundheitsversorgung in unserer Gesellschaft bedarf der Vernetzung der Akteure - der 1. Deutsche Kongress für Gesundheitsversorgung am 8. Juni 2010 stellt hierfür die optimale Plattform bereit. Die Konferenz findet im Mannheimer Congress Center Rosengarten im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar statt, einem der bedeutenden Gesundheitsstandorte Deutschlands. In diesem Jahr stehen drei aktuelle Schwerpunkte im Fokus der Diskussion. Unter der Überschrift "Kooperatives Versorgungsmanagement" werden neue Geschäftsmodelle in der gemeinsamen ambulanten und stationären Versorgung, aber auch konkrete Praxisbeispiele aus der Metropolregion Rhein Neckar aufgezeigt. Methoden zur "Leistungssteuerung in der Gesundheitswirtschaft" wie Performance Management, Risikomanagement und Compliance bilden den zweiten Schwerpunkt. Die derzeit politisch aktuelle Diskussion um die "Deregulierung im Arzneimittelbereich" stellt das dritte Themengebiet auf dem DEKOG dar. Hier wird neben den vertraglichen Vereinbarungen im Arzneimittelbereich auch der Pharmastandort Deutschland beleuchtet.

Die Plattform der Gesundheitswirtschaft
DEKOG will alle Akteure des Gesundheitswesens an einen Tisch bringen. Der Kongress richtet sich nicht nur an Gesundheitsdienstleister wie Krankenhäuser, Ärztenetze oder Medizinische Versorgungszentren und Kostenträger, sondern möchte die gesamte Gesundheitswirtschaft ansprechen. Der Kongress widmet sich den Schwerpunktthemen in drei Einführungsreferaten, die von renommierten Experten gehalten werden. Die Veranstaltung geht dann in ein Workshop-Format über, bei dem neben Kurzvorträgen ein großer Freiraum zum fachlichen Austausch besteht. "Wir haben bewusst ein Veranstaltungsformat gewählt, das auf den Dialog der Akteure ausgerichtet ist", erklärt Tagungspräsident Eberhard Wille, Professor für Volkswirtschaftslehre mit dem Forschungsschwerpunkt Gesundheitsökonomie an der Universität Mannheim und Vorsitzender des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Die Teilnehmer können neue Ideen und Produkte vorstellen und sie mit und unter Experten diskutieren. Damit will DEKOG die Voraussetzung für eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen.

Initiatoren aus Wissenschaft und Wirtschaft
Neben Tagungspräsident Professor Wille zeichnen der Ökonom Professor Dr. Uwe Hannig, Fachhochschule Ludwigshafen, und Dominik Deimel, com2health, für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses verantwortlich. Professor Hannig ist Experte auf den Gebieten Managementinformationssysteme und Corporate Performance Management. Deimel, Geschäftsführender Gesellschafter der com2health GmbH, ist Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundesverbands Managed Care e.V. (BMC). Der BMC tritt neben dem Institut für Management Informationssysteme und dem Institut für kooperative Gesundheitsversorgung als Partner der Veranstaltung auf.

Die Vollorganisation des Kongresses übernimmt der Mannheimer Professional Congress Organiser (PCO) m:con.

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