Anmoderationsvorschlag: Der Corona-Lockdown hat bei vielen von uns Spuren hinterlassen: In Form von überflüssigen Pfunden, die sich bis jetzt hartnäckig auf unseren Hüften halten. Aber zum Start der Bikini- und Badehosen-Saison sollen die auch bitte schön wieder verschwinden. Trotzdem sollte man von den berühmten Crash-Diäten lieber die Finger lassen. Eine viel bessere Methode ist das Intervallfasten. Da bekommt der Körper alle Nährstoffe, die er braucht, aber eben in festgelegten Zeitfenstern. Die gängigsten Varianten sind 16:8 oder 5:2. Was sich dahinter verbirgt, hören wir jetzt von Oliver Heinze.
Sprecher: Die Fans vom sogenannten Intervallfasten schwören darauf, weil es eine gute Möglichkeit ist, zuverlässig und vor allem alltagstauglich abzunehmen. Wie das genau funktioniert, weiß die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Tanja Werner von Protina.
O-Ton 1 (Dr. Tanja Werner, 15 Sek.): "Es ist so, dass man frei wählen kann beim Intervallfasten, wie man es gestalten möchte: Zu Anfang ist es sicherlich leichter, wenn man so eine 16:8-Formel verfolgt, das bedeutet, dass man 16 Stunden pro Tag fastet, und in den übrigen acht Stunden kann gegessen werden"
Sprecher: Das ist im Grunde die Einsteiger-Formel zum Reinkommen.
O-Ton 2 (Dr. Tanja Werner, 11 Sek.): "Etwas strenger ist dann die 5:2-Version, das heißt, dass man an zwei Tagen fastet, die nicht aufeinanderfolgend sein sollten, und an fünf Tagen sich normal ernährt, aber eben ohne strengen Diätplan."
Sprecher: Aber trotzdem bewusst! Also: wenig Zucker, wenig Fett - lieber gesundes Eiweiß in Form von Fisch und magerem Fleisch. Und natürlich viel Obst, Gemüse und Salat. So wird der Körper optimal beim heißersehnten Fett-Abbau unterstützt.
O-Ton 3 (Dr. Tanja Werner, 20 Sek.): "Und gerade beim Abbau von Fett entstehen auch diese Ketosäuren. Das heißt der Organismus während der Diäten oder beim Fasten kann sehr leicht übersäuern. Und das verändert unsere Stoffwechselleistung, das heißt, der Fettabbau wird verschlechtert und die Pfunde purzeln dann einfach nicht mehr so leicht und dann bleibt dann auch mal die Nadel auf der Wage eben stehen."
Sprecher: Wer kennt diese Diätkrise nicht? Da hilft nur, den Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Dabei können Sport und eine anständige Basenkur helfen.
O-Ton 4 (Dr. Tanja Werner, 20 Sek.): "Das konnte auch in einer Placebo-kontrollierten Studie von Sportwissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg gezeigt werden. Dass gerade moderater Sport in Kombination mit ein bis zwei Fastentagen pro Woche und der Einnahme von Basica Direkt - das sind eben basische Mikroperlen - das führte zur stärksten Gewichtsabnahme und die Leute hatten auch eine verbesserte Leistung."
Abmoderationsvorschlag: Sie möchten - pünktlich zur Bikini-Saison - ein paar (Corona-) Pfunde loswerden und sind auf der Suche nach einer unkomplizierten Möglichkeit zu diäten? Dann könnte das Intervallfasten in Kombination mit einer Basenkur tatsächlich was für Sie sein! Mehr Infos finden Sie im Netz unter basica.de
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