Nicht nur beim österreichischen Pflegedienstleiter "Hilfe in Würde" ist man erleichtert. Seit 16. Juni 2020 können Reisende zwischen Österreich, der Slowakei, Ungarn und Rumänien wieder ungehindert reisen. Viele der Pflegekräfte, die in der 24 Stunden Pflege arbeiten - nicht nur bei "Hilfe in Würde" - kommen aus diesen Ländern.
In der Zeit der Reisebeschränkungen waren die Pflegedienstleister, die 24 Stunden Pflege anbieten, darauf angewiesen, dass Pflegekräfte bereit waren, auch längere Zeit am Stück in Österreich oder Deutschland zu bleiben. Die Turnusse wurden verlängert und man war auf die Kooperationsbereitschaft der Pflegekräfte angewiesen.
Dass es keine Selbstverständlichkeit ist, über einen Monat von seiner Familie und seinem zu Hause weg zu bleiben, weiß man bei "Hilfe in Würde": "Uns liegt es sehr am Herzen, dass wir unsere Pflegekräfte fair entlohnen und auch dafür sorgen, dass wir zwischen Pflegekräften und Pflegeplätzen den passenden Match finden. Das ist wohl auch ein Grund, warum wir all unsere Patienten und Patientinnen auch in der Zeit der Krise gut umsorgen konnten. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr loyal".
Faire Bezahlung, respektvoller Umgang und ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme, mit diesen Voraussetzungen ist man gut durch die Krise gekommen. Nun geht es voran in eine neue Normalität, die Zeit nach der Krise ist angebrochen. Weitere Informationen zu 24 Stunden Pflege, schnelle Hilfe und Unterstützung bei Förderanträgen findet man auf der Website von "Hilfe in Würde" unter www.hilfe-in-wuerde.at.