fit und munter - Entspannen, aber richtig

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Entspannen, aber richtig

Entspannung vom Alltag zu finden, fällt gar nicht so leicht, wie sich das anhört. Wer richtig unter Stress steht, hat mitunter Schwierigkeiten, loszulassen. Hier die fünf besten Tipps.
"Entspann Dich doch mal!" Wer unter Stress steht, wird bei diesem Satz nur lachen. Denn so einfach geht das nicht! Entspannen funktioniert nicht auf Befehl. Man kann sich allerdings mit einigen Tricks gut unterstützen, damit es klappt. Hier die besten fünf Tricks, um Körper und Geist herunterzufahren.

1. Kerzenlicht. Man glaubt es kaum, aber der Romantiktipp Nummer 1 funktioniert auch, wenn es ums Entspannen geht. Kerzenlicht vermittelt uns Gemütlichkeit, Zurückgezogenheit und Zeit haben, das ist tief in uns verankert. Wer also nach einem hektischen Tag nach Hause kommt, kann mit einem Candle Light Abendessen rascher in die Entspannung kommen als bei künstlichem Licht.

2. Weg vom Lärm der Welt. Dauernde Beschäftigung, dauernde Reizüberflutung und Dauerkontakt machen uns nicht zu sozialeren Wesen, sondern zu hektischeren. Darum ist es wichtig, sich immer wieder digitale Auszeiten und Zeit für sich zu nehmen. Ganz allein. Wie das aussehen kann, hängt davon ab, was man mag - vom täglichen Waldspaziergang ohne Telefon bis hin zur Entspannungsstunde in der Badewanne.

3. Powernap. Vor allem Menschen, die von zu Hause aus arbeiten und selbstständig sind, kennen das. Arbeit, Haushalt und Familienzeit vermischen sich und heraus kommen 16-Stunden-Arbeitstage. Was hilft, ist ein Powernap untertags, eine halbe Stunde Ruhe von allem. In dieser halben Stunde tatsächlich einzuschlafen und ausgeruht wieder aufzuwachen kann man üben. Unterstützen kann man sich durch Relaxliegen und leise Entspannungsmusik.

4. Lächle Dir zu. Wie oft pro Tag schenken wir uns selbst ein Lächeln? Normalerweise kaum. Wer diese Technik bewusst einsetzt, sich entweder vor dem Spiegel bewusst zulächelt oder sich immer wieder mal ein Lächeln für sich selbst aufs Gesicht zaubert, ist entspannter als Menschen, die das nicht tun. Und zufriedener.

5. Einfach nichts. Neben allen in den Alltag integrierten Techniken zur Entspannung ist es wichtig, einfach Tage einzulegen, an denen man gar nichts tut. Tage, die nicht mit Freizeitstress, dem berühmten "Ich muss noch rasch?" oder Verpflichtungen belegt sind, sollte man fix einplanen, da sie sonst nie stattfinden. An diesen Tagen das Smartphone erst gar nicht anmachen, nichts planen und einfach geschehen lassen, was kommt.

Diese Tipps wurden von First Class Holz, dem Experten für Relaxliegen, für Sie gesammelt. Mehr zu den Produkten und Angeboten des Unternehmens gibt es unter www.first-class-holz.at.
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