Ertrinken ist ein stiller Tod: Anders als in Hollywoodfilmen machen in Not geratene Personen nicht lautstark auf sich aufmerksam. Da der Körper sich auf die Atmung konzentriert, wird ein Ertrinkender zunehmend kraftlos und bewegungsunfähig. Ein Hilferuf ist nicht möglich und der Tod tritt innerhalb kurzer Zeit ein.
Umso wichtiger ist es, nie alleine eine Badestelle aufzusuchen. Dabei sind offene Gewässer wie Seen, Teiche oder Flüsse besonders gefährlich und stehen bei den Ertrinkungsorten seit Jahren ganz oben. Speziell in diesem Jahr befürchtet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bedingt durch volle Küstenabschnitte als Auswirkung der Corona-Pandemie ein Ausweichen vieler Menschen an unbewachte Badestellen im Binnenland. Diese sind oftmals nicht ausreichend abgesichert. Kinder sollten darüber hinaus immer von ihren Eltern oder einer anderen Aufsichtsperson im Auge behalten werden.
Die DLRG möchte in diesem Zuge durch Spots auf das "stille Ertrinken" aufmerksam machen und zu erhöhter Aufmerksamkeit sensibilisieren. Die Clips stellt die DLRG den Medien als Bewegtbild und Audio-Dateien in unterschiedlichen Längen zur freien Verfügung.
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