Basische Lebensmittel
Ein ausgeglichenes und sogar mehr basisch als säuerliches Milieu ist perfekt, damit Krebs nicht entsteht oder sogar verdrängt wird, denn viele basische Lebensmittel sind die Quelle zahlreicher krebshemmender Stoffe und Antioxidantien.
Bittere Lebensmittel, wie Grünkohl, Brokkoli und Co.
In Kamerun sagt man oft, dass gute Heilmittel bitter schmecken. Und tatsächlich, viele Naturmedikamente, besonders in Form von Getränken, sind bitter. Somit fängt der Kampf gegen Krebs oft in unserem Darm an. Eine gesunde Darmflora ist wichtig, um sich vor dieser Krankheit zu schützen und bittere Lebensmittel sind ein hervorragendes Heil- und Reinigungsmittel für den Darm.
Bittere Lebensmittel regen die Verdauung an und es ist bekannt, dass eine schlechte Verdauung die Ursache vieler Krankheiten ist, denn so können Bakterien und Viren entstehen, die auch Krebs auslösen.
Neben dem bereits bekannten bitteren Aprikosenkern, sind auch weitere bittere Lebensmittel gute Kämpfer gegen den Krebs. Denn viele bittere Lebensmittel enthalten zahlreiche Antioxidantien.
Anti-Krebs-Gewürze und Kräuter
Eigentlich sollte man Kräuter nicht Lebensmittel nennen, denn sie sind echte Heilmittel. Sie sind die wahre kostenlose und gesunde Apotheke der Natur.
Folgende Kräuter und Gewürze sind Krebsfeinde:
Ingwer
Zwiebel
Knoblauch
Scharfe Chili
Petersilie
Basilikum
Thymian
Salbei
Koriander
Rosmarin
Oregano
Zimt
Kurkuma/Curcumin
Wermut
Schwarzkümmel
„Die schwarzen Samen sind ein Heilmittel für alle Krankheiten außer dem Tod“, sagte schon der Prophet Mohamed zu seiner Zeit.
Anti-Krebs-Obst und Früchte
Tropisches Obst
Ananas
Siehe Kapitel C3.10.6
Papaya
Die Papaya hemmt das Wachstum von Krebszellen und wird in Afrika grün oder gelb als starkes Heilmittel gegen chronische Entzündungen, u.a. Krebs, benutzt.
Die Wissenschaft erkennt langsam die Vorteile dieser Frucht im Kampf gegen den Krebs. Hunderte von Studien über die Papaya belegen ihre Heilkräfte. Die australischen Behörden werben sogar damit, dass die Papaya eine Heilpflanze gegen Krebs ist. Sie soll gegen Brustkrebs sowie Gebärmutterhals-, Bauchspeicheldrüsen- und andere Krebsarten wirken. Diese Wirkung wird mit den zahlreichen Antioxidantien, die durch phenolische Verbindungen (Catéchines, Beta Cryptoxanthin, Lycopin, Papain) in großen Mengen in der Papaya zu finden sind, erklärt.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Erhöhung des Verbrauchs von Nahrungsmitteln, die reich an Lycopen sind, das Risiko von Prostatakrebs verringert.
Siehe Kapitel C3.10.7.
Avocados
Avocados sollen eine Wunderwaffe gegen Krebs sein.
Dass der Avocadobaum mit seiner Frucht eine Heilpflanze ist, die man auch gegen chronische Krankheiten anwendet, wissen viele Menschen und Naturmediziner in Kamerun.
Nun erkennt auch die Wissenschaft die Heilkraft dieser Pflanze und sie soll sogar antikanzerogen sein, wie eine Studie aus Kanada belegt. Forscher der University of Waterloo entdeckten in der Avocado einen Inhaltsstoff, der den Krebs bekämpfen kann. Dieser Stoff, Avocatin B, ist ein Fett, das bei der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) erfolgreich war. Das Besondere dabei ist, dass dieses Fett den Krebs dort bekämpft, wo er entstanden ist, ohne die gesunden Zellen anzugreifen.
Zwar sagen die Forscher, dass es noch Jahre dauern wird, bis dieses Fett als Medikament verkauft wird, aber das Gute dabei ist, dass wir nicht so lange warten müssen, denn Avocados können wir jederzeit essen. Einfach die Sache selbst in die Hand nehmen und diese Frucht nun regelmäßig essen.
Kokosnuss und Kokosöl
Kokosöl soll Darmkrebszellen beseitigen, wie Laborstudien belegen. Kokosöl enthält ca. 50% Laurinsäure. Diese Säure hat im Labor bis zu 93% der Darmkrebszellen zerstört. Laborstudien kann man nicht immer 1 zu 1 auf Menschen übertragen. Aber es ist für mich ein Zeichen, dass dieses Lebensmittel den Körper unterstützen kann, dem Krebs vorzubeugen oder ihn zu verdrängen und seine Entwicklung zu verlangsamen.
Safou
Diese Tropenfrucht und ihre Samen enthalten eine zytotoxische Substanz, die gegen Krebs 10.000-mal besser wirkt als die normale Chemotherapie mit dem Medikament Adriamycin, wie Untersuchungen, die im Journal of Natural Products 1996 veröffentlicht wurden, ergaben.
Zitrusfrüchte: Grapefruit, Zitronen, Orangen: Gehören zu den antioxidativ wirksamsten Früchten, die freie Radikale flachlegen.
Mango
Guave
Corossol: Ein sehr wirksames Anti-Krebs-Mittel.
Weiteres Obst
Tomaten
Tomaten enthalten große Menge an Lycopin. Es ist ein Carotinoid, das für die rote Farbe der Tomaten verantwortlich ist. Die Tomate ist bei weitem die beste Nahrungsquelle. Von allen Carotinoiden ist Lycopin dasjenige mit dem größten Einfluss auf die Krebsprävention, denn es zählt zu den starken Antioxidantien und gilt als Radikalenfänger. So kann es reaktionsfreudige Moleküle im menschlichen Körper unschädlich machen und Zellen vor der Zerstörung bewahren.
Mehrere epidemiologische Studien haben darauf hingewiesen, dass ein hoher Konsum von Tomaten Lungen und Magen vor Krebs schützen kann.
Granatapfel
Granatapfelsaft hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen. Der Granatapfel ist eine Frucht mit vielen Antioxidantien, den Flavonoiden, Tanninen und der Ellagsäure (40%). Die Aktivität seiner Antioxidantien sei noch größer als die des grünen Tees.
Dadurch ist der Granatapfel ein Heilmittel gegen viele chronische Krankheiten und soll auch gegen Krebs wirken. Im Rahmen verschiedener Studien mit Granatapfel-Polyphenolen wurde laut Wikipedia ein gehemmtes Wachstum von Krebszellen in der Brustdrüse, Lunge, Haut, dem Darm und der Prostata beobachtet.
Beeren, je dunkler desto besser
Die kleinen roten Früchte wie Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, usw. enthalten außerdem große Mengen an Polyphenolen mit der bekannten Antikrebswirkung.
Ein Polyphenols, das die Entwicklung von Krebs stören kann ist die Ellagsäure. Sie hat bei Tierversuchen eine krebsvorbeugende Wirkung gezeigt. Ellagsäure soll laut Berichten die Zellteilung von Krebszellen stoppen.
Das Polyphenol ist in großen Mengen vor allem in Himbeeren und Erdbeeren vorhanden. Bei Himbeeren ist die Ellagsäure zu 90% in den Samen. Damit diese nicht unzerkaut wieder ausgeschieden werden, weil sie schwierig für den Organismus aufzunehmen sind, würde ich empfehlen, die ganze Frucht zu pürieren, bevor sie verzehrt wird. Bei Erdbeeren ist es anders. Die Säure ist im ganzen Erdbeerfleisch zu finden.
Die zweite Art von Polyphenolen in den Beeren, die auch antikanzerogen sind, sind die Anthocyanidine. Sie haben ein starkes antioxidatives Potential. Sie sind meist in Blaubeeren und Heidelbeeren zu finden, aber auch in kleinen Mengen in Himbeeren, Erdbeeren und Preiselbeeren.
Schließlich enthalten rote Früchte die Proanthocyanidine, ebenfalls ein starkes antioxidatives Mittel. Im Labor wurde festgestellt, dass die Einnahme dieses Stoffes das Wachstum von verschiedenen Krebszellen hemmt.
Pflaume
Die Pflaume enthält verschiedene phenolische Verbindungen, insbesondere Flavonoide und Phenolsäuren – wirksame Antioxidantien. Getrocknet enthalten Pflaumen immer noch fast die gleiche Menge Antioxidantien und stehen somit auf dem zweiten Platz der getrockneten Obstsorten, die Antioxidantien enthalten.
Als Pflaumensaft verliert die Frucht ebenfalls seine Kraft als Antioxidans nicht.
Studien im Labor haben gezeigt, dass der Verzehr von Pflaumen das Wachstum von Dickdarmkrebszellen reduziert hat.
Eine Studie der Universität von Texas belegte außerdem die Wirkung von Pflaumenextrakten gegen das Brustkrebswachstum.
Pfirsich und Nektarine
Pfirsiche und Nektarinen sind gute Antioxidantien wegen ihres hohen Gehalts an phenolischen Verbindungen. Die Verbindung mit Vitamin C und Carotinoiden verstärkt ihre antioxidative Wirkung. Diese Früchte reduzieren Schäden durch oxidativen Stress. Sie wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend.
Rosine (getrocknete Traube)
Die Rosine hat eines der höchsten Gehalte an Antioxidantien bei den Früchten.
Aprikosenkerne
Aprikosenkerne enthalten das Vitamin B17, das von manchen in Kampf gegen Krebs benutzt wurde. B17-Tabletten mit Aprikosenkernextrakt sind in Australien und in den USA verfügbar.
Aronia
Eine dunkelblaue Beere mit wissenschaftlich bewiesener Anti-Krebs-Wirkung.
Anti-Krebs-Gemüse
Moringa ist das beste Gemüse, um dem Krebs nicht nur vorzubeugen, sondern auch seine Ausbreitung und Metastasen zu stoppen. Mit über 46 Antioxidantien kann der Moringa gegen viele Krebsarten vorgehen. Siehe Kapitel C3.10.1.
Weitere Gemüse sind: Bambussprossen, Broccoli, Kohl, Chicorée, Blumenkohl, Karotten, Knoblauch, Süßkartoffeln, Pilze, Bohnen, Maniok, Yamswurzel, Taroblätter, Bitter Leaf, Bohnenblätter, Kürbisblätter, Erbsen, Linsen, Kürbiskerne
Anti-Krebs-Salate
Folgende Salate können in einer gesamten Anti-Krebs-Ernährung positiv wirken: Chicorée, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Löwenzahn, Lollo.
Anti-Krebs-Nüsse
Auch in Nüssen sind wichtige Stoffe enthalten, die dem Krebs vorbeugen können. Haselnüsse, Paranüsse, Walnüsse, Mandeln, Palmkernnuss, Cashewnüsse und kleine kamerunische Erdnüsse (natur), am besten, wenn sie frisch geerntet sind, direkt aus der Schale gegessen.
Nüsse bevorzugt unbehandelt, ungeröstet und ungesalzen essen.
Anti-Krebs-Fleisch
Entgegen der Aussagen vieler Ernährungsexperten ist Fleisch nicht unbedingt ungesund. Dabei kommt es auf viele Faktoren an. Ärzte in Kamerun sagten mir, dass die Nordkameruner, die viel Rindfleisch essen, am wenigsten Krebserkrankungen haben. Die Frauen dort haben die festesten Brüste, auch nach mehreren Kindern und Brustkrebs ist dort fast unbekannt.
In Kamerun ist Rindfleisch sehr gesund. Die Rinder leben im Freien und ernähren sich nur von Gras. Sie sind fast fettfrei und voller Muskeln. Das Fleisch schmeckt total anders als das Fleisch in Europa. Das ist bio, total ohne Chemie. Nicht Fleisch an sich ist schlecht, sondern die Gifte im Fleisch. Dass Rindfleisch hier in Europa so fett ist, hat mit der chemiereichen Ernährung der Rinder zu tun und der Art der Fütterung mit Fleischmehl, Weizen usw. Das ist nicht natürlich. Rind- und Wildfleisch haben Nährstoffe, die für den Körper wichtig sind. Manche Studien zeigen, dass der kontrollierte Verzehr von magerem Fleisch das Risiko bestimmter Krebsarten senkt.
Dabei werden in Kamerun auch Innereien als Nährstoffspender angesehen.
Anstatt dass die Forscher die Fleischqualität beurteilen, verurteilen sie Fleisch gleich komplett, obwohl es Völker gibt, die sehr viel Rindfleisch essen, bei denen man aber kaum Krebserkrankungen feststellt, wie zum Beispiel auch im Tschad in Afrika.
Und wenn doch gesundes Rindfleisch Brustkrebs bekämpfen würde?
Anti-Krebs-Fische
Meeresfische hemmen die Krebsbildung. Zwei- bis dreimal Fisch pro Woche senkt das Risiko für Brust-, Darm- und Prostatakrebs signifikant. Manche Studien sagen sogar bis um fast 40%.
Geeignete Fische sind:
Lachs, Makrele, Hering und Sardinen.
Anti-Krebs-Fette
Omega-Fettsäuren
Omega-Fettsäuren sind gut, aber Fettsäuremischungen (gesättigte und einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren) sind besser für die heilende Kraft eines Öls, besonders gegen den Krebs, sagte mir mein Lehrer in Afrika. Manchmal kann sogar, wie im Fall des Palmöls, ein höherer Gehalt an gesättigten Fettsäuren besser helfen. Wichtiger ist dabei die gesamte Zusammensetzung des Öls.
Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, gehören in jede effektive Anti-Krebs-Diät. Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fisch, der reich an Omega-3 ist, und einem niedrigeren Risiko für bestimmte Krebsarten wie Brust-, Eierstock-, Prostata- und Darmkrebs gezeigt. Aber diese Fette sind nur wirksam gegen Krebs, wenn sie über Lebensmittel aufgenommen werden, sonst wird sich die Wirkung umkehren, besonders bei Frauen in der Postmenopause, wie eine koreanische Studie aus dem Jahr 2009 belegte.
Omega-3-Fettsäuren sind besonders in pflanzlichen Ölen enthalten wie Palmöl, Olivenöl, Leinöl, Hanföl, und in Fischen wie zum Beispiel Lachs.
Eine Mischung aus verschiedenen Fettsäuren macht das Fett zu einem wirksamen Mittel gegen den Krebs. In der westlichen Ernährung werden Fettsäuren jedoch getrennt und isoliert betrachtet. Dabei werden Omega-3-Fettsäuren als das gesündeste Fett dargestellt. Aber in der ganzheitlichen Heilernährung funktioniert es nicht so. Eine gute Zusammensetzung der verschieden Fettsäuren ist viel wichtiger bei der Heilung von Krankheiten.
Palmöl
Kokosnussöl
Erdnussöl
Ein Pflanzenöl aus gepressten Erdnüssen. Es ist ein sehr gesundes Öl. Auf Wikipedia ist zu lesen, dass das europäische Arzneibuch zur Reinheit des raffinierten Erdnussöls folgende Fettsäurezusammensetzung vorgibt: 35 bis 72% einfach-ungesättigte Ölsäure, 13 bis 43% zweifach-ungesättigte Linolsäure, 7 bis 16% Palmitinsäure, 1,3 bis 6,5% Stearinsäure, 0,5 bis 3% Arachinsäure, 1 bis 5% Behensäure und 0,5 bis 3% Lignocerinsäure. Des Weiteren kommen Tocopherole (mehrere Vitamin E-Formen), weitere Antioxidantien, Lecithin, Kohlenwasserstoff, Sterole und 13 verschiedene Vitamine einschließlich A, B, C und E darin vor. Eine perfekte Mischung für die Gesundheit. Es gibt einen Unterschied zwischen afrikanischem Erdnussöl und anderen Erdnussölen. Das afrikanische Erdnussöl ist gelbstichig, schmeckt noch ein bisschen nach Erdnuss und ist sehr gesund.
Erdnussöl senkt, wegen seines Gehalts an ungesättigten Fettsäuren in den Triacylglyceriden, den Cholesterinspiegel.
Dieses Öl wurde früher als Erdnusspaste sogar in viele Salben hineingemischt, da es eine schmerzstillende Wirkung hat. Dabei wird es benutzt, um Muskel-, Gelenk- und Rheumaschmerzen zu lindern. Auch bei Hautproblemen und Akne ist dieses Öl sehr hilfreich. Das Öl wird in Afrika auch gegen Erkältung und verstopfte Nase eingesetzt und ist ein hervorragendes Reinigungsmittel für den Darm. Es regt die Verdauung an, macht die Darmflora gesund und hilft dem Körper, Nährstoffe gut aufzunehmen.
Das Öl ist antioxidativ und schützt den Körper vor Schäden durch freie Radikale und somit vor chronischen Krankheiten wie Krebs. Gerade das Erdnussöl aus Afrika ist laut Naturmedizinern in Kamerun ein gutes Vorbeugungsmittel gegen Krebs. Mindestens viermal pro Woche einen Esslöffel Erdnussbutter essen reduziert das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und hilft, Darmkrebs und Alzheimer zu reduzieren.
Karité-Butter oder Sheabutter aus dem Baum des Lebens
Sheabutter ist ein fettiges Öl aus dem afrikanischen Shea-Baum, auch bekannt als „The Tree of Life“. Deshalb wird Sheabutter seit tausenden von Jahren für ihre zahlreichen heilenden Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten anerkannt. Dabei handelt es sich um nicht raffinierte Butter. Raffinierte und hoch verarbeitete Butter ist nicht mehr so gesund und hat viele ihrer Nährstoffe bereits verloren.
Sheabutter hilft nicht nur dem Aussehen und macht eine schöne Haut, wie viele denken, sondern enthält auch viele Vitaminen – D, E, F – essentielle Fettsäuren und Mineralstoffe. Sie wirkt somit auch antioxidativ und wird in Afrika gegen chronische Infektionen angewendet. Viele Naturmediziner in Kamerun benutzen Sheabutter, um Hautkrebs vorzubeugen oder ihn zu heilen.
Oliven und Olivenöl
In Olivenöl sind Antioxidantien, die die anfängliche Entwicklung von Krebs blockieren können. Olivenöl enthält auch phenolische Verbindungen. Schwarz Oliven enthalten mehr als grüne und haben somit auch eine größere antioxidative Kapazität.
Oliven und Olivenöl haben laut Studien eine schützende Wirkung gegen Brustkrebs, Darmkrebs und Uteruskrebs. Kalt gepresstes Olivenöl soll somit die Bildung von Metastasen erschweren, hieß es in einer kanadischen Studie.
Weitere Öle: Walnussöl, Leinöl
Auch gibt es eine bestimmte Algensorte, die sehr reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Das Öl dieser Alge kann also sehr einfach in Form einer speziellen Ölmischung gemeinsam mit Leinöl, Nachtkerzenöl und weiteren wertvollen Zutaten eingenommen werden.
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