fit und munter - Das S.P.O.R.T.-Institut bringt bei seiner Arbeit neuste Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein

fit und munter

Das S.P.O.R.T.-Institut bringt bei seiner Arbeit neuste Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein

Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates profitieren von einer Kombination aus Forschung und Praxis
Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfälle, Sportverletzungen oder eine falsche Bewegung - es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass Patienten an Schmerzen leiden und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Ziel des S.P.O.R.T-Instituts mit Sitz im nordrhein-westfälischen Overath ist es, diese Beschwerden zu beseitigen oder - falls das nicht möglich ist - zu lindern. Dabei kommt eine speziell abgestimmte Kombination verschiedener Behandlungsverfahren zum Einsatz. Durch die enge Verbindung von Forschung und Praxis sowie durch akademisch ausgebildete Mitarbeiter, erhalten die Patienten eine Therapie nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit höchster Behandlungsqualität.

Die Geschäftsführer des S.P.O.R.T.-Instituts, Björn Haiduk und Marco Stein, wollen Patienten, die an Schmerzen sowie Einschränkungen des Bewegungsapparates leiden, mit einer Kombination aus verschiedenen Verfahren wieder zurück zu mehr Lebensqualität verhelfen. Eine Kombination aus Sportwissenschaft/Sportmedizin, Physiotherapie, Orthopädie, Rehabilitation und Training - angewendet von Sportmedizinern, Sportwissenschaftlern, Physiotherapeuten und Trainingstherapeuten - soll die Symptome und Ursachen für Schmerzen sowie Einschränkungen des Bewegungsapparates lindern oder beseitigen.

"Leiden Patienten in Folge von degenerativen Erkrankungen wie Arthrosen, schweren Erkrankungen des Bewegungsapparates oder neurologischen Erkrankungen an chronischen Schmerzen und einer eingeschränkten Beweglichkeit, ist es wichtig, die Funktionen des Bewegungsapparates aufrechtzuerhalten, die Muskulatur zu stärken und die Beschwerden zu reduzieren", weiß Geschäftsführer und Sportwissenschaftler Björn Haiduk, "dazu behandeln wir nicht nur die Symptome, sondern auch deren Ursache. Und das geht nur mit Bewegung".

Doch für viele Patienten stellt Bewegung eine sehr große Herausforderung dar. "Es ist ein Teufelskreis", erklärt Marco Stein; ebenfalls Geschäftsführer und Sportwissenschaftler, "die Patienten müssen sich zwar bewegen, machen es oft jedoch nicht, weil sie dabei Schmerzen verspüren". Deshalb wird am S.P.O.R.T-Institut ein sogenanntes "Medizinisches Personal-Training" angeboten, bei dem Patienten 1:1 betreut und angeleitet werden. Zum Einsatz kommt dabei - je nach Indikationsbezug - beispielsweise eine Kombination aus Physiotherapie, Sporttherapie und Trainingstherapie.

Während Geschäftsführer Björn Haiduk unter anderem im sportwissenschaftlichen, sportmedizinischen und therapeutischen Bereich tätig ist, kümmert sich Geschäftsführer Marco Stein beispielsweise um die Umsetzung von Versorgungsverträgen zur Weiterführung der Therapien. Die gemeinsamen Ziele der beiden sind es, Patienten, die oft schon einen langen Leidensweg hinter sich haben, wieder in Bewegung zu bringen, in dem sie einen Zustand der schmerzfreien Bewegung schaffen, ihre Mobilität zu erhöhen sowie sie bei ihrer Zielerreichung zu motivieren.

Doch vor dem Therapiebeginn bedarf es einer Anamnese. Nach diesem ausführlichen Gespräch kommen, je nach Beschwerden und Krankheitsbild, neben dem "Medizinischen Personal-Training" beispielsweise Verfahren wie die Physio-, die Elektro- oder die Kältetherapie zum Einsatz. "Uns ist es wichtig, bei dem, was wir tun, immer auf dem neusten wissenschaftlichen Stand zu sein", erklärt Björn Haiduk, "deshalb investieren wir sehr in die Bereiche Forschung und Weiterbildung und können, dank unserer engen Verbindung zur Deutschen Sporthochschule Köln, auch neue Methoden bei uns in der Praxis einsetzen". Um den Patienten eine noch individuellere Therapie anzubieten, setzt das S.P.O.R.T.-Institut auch sehr auf eine Gesundheitsberatung sowie auf das Supervising und eine Überwachung des Trainingsfortschritts.

In der hochmodernen, barrierefreien, klimatisierten und mit eigenen Parkplätzen ausgestatteten Praxis an der Lindlarer Straße 95 in Overath werden sowohl gesetzlich Versicherte und Privatversicherte als auch Selbstzahler behandelt. Eine Terminvereinbarung kann wochentags unter der Rufnummer 02204/508974-0 erfolgen. Geöffnet ist die Praxis montags und mittwochs von 8:00 bis 17:30 Uhr, dienstags und donnerstags von 8:00 bis 19:00 sowie freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr.

Mehr Wissenswertes zum Thema, zu weiteren Behandlungsmethoden oder auch zu Krankengymnastik Bensberg (https://www.sportinstitut.net/informationen/krankengymnastik-bensberg/), Krankengymnastik Lindlar (https://www.sportinstitut.net/informationen/krankengymnastik-lindlar/) und Krankengymnastik Moitzfeld (https://www.sportinstitut.net/informationen/krankengymnastik-moitzfeld/) gibt es auf https://www.sportinsitut.net/.
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