- Fast jeder Zweite, der häufig in den eigenen vier Wänden trainiert, setzt aufs Workout per Smartphone, Tablet oder Laptop - Sportbegeisterte Frauen nutzen digitales Workout mehr als doppelt so häufig wie Männer - Stromkosten teilweise nur wenige Cent pro Jahr
Die vergangenen Monate haben viele Deutsche verstärkt zum Home-Workout animiert. Wer in den eigenen vier Wänden Sport macht, muss nicht zwangsläufig alleine schwitzen, Online-Kurse machen''s möglich. Ein virtuelles Workout macht dabei nicht nur fit, sondern lohnt sich laut Berechnungen des Energieanbieters E.ON auch in Sachen Energiebilanz.
Umfrage: 33 Prozent trainieren in den eigenen vier Wänden
Zuhause zu trainieren, erfreut sich einer YouGov-Umfrage* im Auftrag von E.ON bei den Deutschen aktuell großer Beliebtheit: Demnach macht derzeit jeder dritte Deutsche zuhause Sport. 13 Prozent geben an, im Fitnessstudio zu trainieren, 19 Prozent trainieren, jedoch weder zuhause noch im Fitnessstudio, 43 Prozent der Befragten machen eigenen Angaben zufolge keinen Sport.
Wer zuhause trainiert, setzt dabei besonders häufig auf Online-Kurse: Fast jeder zweite (43 Prozent) regelmäßige Heimsportler setzt auf Home-Workouts via PC, Laptop, Smartphone oder Tablet. Frauen zeigen sich der Umfrage zufolge vom digitalen Sport besonders überzeugt: Sie trainieren mit 59 Prozent deutlich häufiger mit Gadget-Unterstützung als Männer (25 Prozent). Insgesamt ist das Training über Smartphone, Laptop und Co. die grundlegend beliebteste Variante des Heimtrainings - klassische Geräte wie ein Ergometer (21 Prozent), ein Crosstrainer (11 Prozent) oder ein Laufband (5 Prozent) rangieren in der Beliebtheitsskala deutlich weiter hinten.
Per Smartphone lässt es sich besonders energiesparend sporteln
Für den Körper macht sich ein Home-Workout innerhalb eines Jahres in der Regel bemerkbar - für die Stromrechnung gilt das erfreulicherweise nicht. Wer sich dreimal pro Woche eine Stunde lang per Online-Session übers Smartphone körperlich betätigt, muss nach E.ON Berechnungen nur mit Stromkosten von unter einem Euro pro Jahr rechnen. Das Training per Tablet ist ähnlich energiesparend. Laptop und Fernseher dagegen sind etwas energieintensivere, aber in Summe immer noch kostengünstige Sportbegleiter - für einen 100-Watt-Fernseher fallen beispielsweise bei drei wöchentlichen Sportsessions Stromkosten von etwas über vier Euro pro Jahr an.
Der Sport mit dem geringsten Energieverbrauch ist natürlich das Training an der frischen Luft - wenn kein Anfahrtsweg nötig ist. Die gute Nachricht für die kalte Jahreszeit aber ist, dass es sich auch daheim sehr energie- und kostensparend trainieren lässt.
*YouGov befragte für E.ON vom 17. bis 29. Juni 2020 insgesamt 2.052 Personen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweiligen Bundesländer sowie für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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