- 81 % der Menschen litten in den vergangenen Monaten unter Rückenschmerzen. - Gut jeder zehnte Betroffene berichtet über häufigere Beschwerden seit Corona. - Berufsunfähig: Jeder vierte Leistungsfall hat seinen Ursprung im Bewegungsapparat
"Rückenschmerzen sind zu einer Volkskrankheit geworden", sagt Stefan Holzer, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland. Acht von zehn Menschen litten laut einer aktuellen repräsentativen YouGov-Studie des Versicherungsunternehmens Swiss Life in den vergangenen Monaten unter Rückenschmerzen. Knapp ein Drittel der Befragten klagte über häufige Beschwerden. Bei jedem zehnten Betroffenen traten die Schmerzen seit Corona sogar öfter auf. 37 % haben aus Angst vor einer Corona-Infektion Arztbesuche verschoben und ihre Rückenleiden nicht behandeln lassen.
Die Gründe für das Krankheitsbild sind vielfältig. 39 % der Menschen mit Rückenschmerzen gaben an, dass mangelnde Bewegung schuld sei. Doch wie behandeln die Deutschen ihre Schmerzen? Knapp ein Viertel der Befragten setzt auf Medikamente. "Diese sind jedoch oft wirkungslos und schaden mehr als sie nützen, weil sie nicht die Schmerzursachen bekämpfen, und bergen zudem die Gefahr erheblicher Nebenwirkungen sowie der Abhängigkeit", berichtet Schmerzspezialist und Bestseller-Autor Roland Liebscher-Bracht.
Laut einer aktuellen Datenauswertung von Swiss Life Deutschland, Lebensversicherer und Spezialist für Arbeitskraftabsicherung, haben Erkrankungen am Bewegungsapparat einen Anteil von 24 % an allen regulierten Leistungsfällen. "Gerade in einer schwierigen Situation möchten sich Menschen auf ihre Genesung konzentrieren und sich nicht mit finanziellen Sorgen plagen. Umso wichtiger ist eine Absicherung für ein finanziell selbstbestimmtes Leben", so Holzer weiter.
Ein Interview mit Roland Liebscher-Bracht zur Prävention von Rückenschmerzen finden Sie auf unserem Swiss-Life-Blog (https://www.swisslife.de/pk/magazin/ruecken-interview-liebscher-bracht.html) .
Quelle: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.158 Personen zwischen dem 04.08.2020 und 18.08.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweiligen Bundesländer sowie für die gesamte deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Wenn nicht anders angegeben, stammen die Daten aus dieser Studie.
Quelle: Swiss Life Deutschland, Auswertung 2020, Daten aus dem Invalidenbestand der Swiss Life Berufsunfähigkeits-Einzelversicherungen mit BU-Ursache "Bewegungsapparat".
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