Der Knöchel schmerzt, schwillt an und wird blau - Bandverletzungen am Sprunggelenk gehören zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt. In der sportorthopädischen Praxisklinik Sporthomedic in Köln sind die Mediziner auf solche Fälle spezialisiert und kümmern sich um eine detaillierte Diagnose und geeignete Therapieformen.
Bei Ballsportarten mit schnellen Richtungswechseln wie Handball, Basketball, Volleyball oder Fußball passiert es leicht, dass der Fuß umknickt und die Bänder überdehnt werden. "Als erste Maßnahme sollte das Bein gekühlt und hochgelagert werden. Ein Druckverband begrenzt Blutungen und Schwellungen", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von Sporthomedic. "Doch nur ein Mediziner kann das genaue Ausmaß erkennen und eine zuverlässige Diagnose stellen, weshalb wir empfehlen, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen."
Kommt ein Patient mit entsprechenden Symptomen in die Sportklinik nach Köln, wird er dort genauestens auf eine Zerrung, eine Verstauchung, einen Bänderriss oder eine Verletzung des Knochens untersucht. Dazu kommen Ultraschall, Röntgenaufnahmen oder das Verfahren der Kernspintomografie (MRT) zum Einsatz.
Meist kann eine Verletzung am Sprunggelenk konservativ behandelt werden. Sind allerdings mehrere Bänder verletzt oder betreibt der Betroffene Leistungssport, dann ziehen die erfahrenen Ärzte auch eine Operation in Betracht. In jedem Fall gehen die Sportmediziner und Orthopäden bei Sporthomedic ganz individuell auf den einzelnen Patienten ein und erstellen einen speziell zugeschnittenen Therapieplan.
Mehr Informationen zum Thema sowie zu Chirotherapie (https://www.sporthomedic.de/informationen-konservative-therapie/chirotherapie/), Konservative Therapie (https://www.sporthomedic.de/leistungen/therapie/konservative-therapie/), Kernspintomographie (https://www.sporthomedic.de/informationen-diagnostik/kernspintomographie/) und mehr sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.