- Forsa-Umfrage unter 1.005 Männern im Auftrag von ProctyClean bringt Erstaunliches zur Analhygiene ans Tageslicht - Nur 37 Prozent der Männer nutzt mehr als Toilettenpapier für den Po - Tabuthema: Nur jeder zehnte Mann spricht offen über Analhygiene
Ist ein Thema "tabu", fehlt häufig das Bewusstsein dafür. Auch bei der Analhygiene ist das so. Das zeigt jetzt eine Forsa-Umfrage unter 1.005 deutschen Männern ab 25 Jahren im Auftrag des MedTech-Start-ups ProctyClean. Das Problem: Wer die richtige Pflege der Analregion vernachlässigt, gefährdet seine Gesundheit. Denn Stuhlreste im Analkanal sind eine wesentliche Ursache für Entzündungen, Schmerzen, Jucken am After und viele weitere Beschwerden. Grund genug, dem Thema zum Weltmännertag, dem Aktionstag zur Männergesundheit am 3. November, einmal Beachtung zu schenken.
Nur 11 Prozent sprechen offen über das Thema Analhygiene
Bei Männern fehlt das Bewusstsein für die richtige Pflege des Analbereichs. Laut der aktuellen Umfrage sprechen gerade mal 11 Prozent der deutschen Männer ab 25 Jahren offen über Analhygiene. Das schlägt sich auch in der täglichen Routine nieder: 24 Prozent benutzen feuchtes Toilettenpapier, 5 Prozent einen feuchten Waschlappen, 2 Prozent reinigen die Analregion zusätzlich mit einem mobilen Bidet und nur 6 Prozent benutzen spezielle Pflegeprodukte für den Po. Das Bedeutet: Zusammengerechnet reinigen gerade einmal 37 Prozent ihren Analbereich mit mehr als normalem Toilettenpapier. Dabei sollten Männer viel mehr für ihre Analhygiene und damit für ihre Gesundheit tun.
Toilettenpapier nutzen ist wie Zähneputzen mit einer Serviette
"Die Analregion mit Toilettenpapier zu reinigen, ist etwa so, wie die Zähne mit einer Serviette zu putzen", erklärt Dr. Ludwig Römhild. Der Mediziner ist Erfinder des neuartigen Intimpflege-Sets von ProctyClean. "Und auch bei der Reinigung mit Wasser kratzt man höchstens an der Oberfläche". Dabei liegen die Probleme viel tiefer: Stuhlreste im Analkanal.
"Die im Analkanal zurückbleibenden Stuhlreste bestehen aus Substanzen, die im Ernährungs- und dem Verdauungsprozess entstehen", erklärt Dr. Römhild. "Sie reizen den Darm im dauerhaften Kontakt mit der Schleimhaut und auch mit der Außenhaut. Die Ursache für diese Reizung müssen wir beheben und das gelingt nur, indem wir etwa mit Hilfe des ProctyClean Intimpflege-Stiftes die Substanzen aus dem Analkanal entfernen. Das stoppt den Entzündungsprozess und beugt so vielen Beschwerden vor oder lindert diese."
Ein Öl schützt gegen Entzündungen
Das Prinzip: ProctyClean entfernt Stuhlreste ganz sanft aus dem Analkanal. Der nur 5 cm lange Intimpflege-Stift wird dazu mit pflegendem ProctyClean Vitamin-E-Öl benetzt und in den After eingeführt. Mit seiner patentierten Form erreicht der Intimpflege-Stift Bereiche des Analkanals, die mit herkömmlichen Produkten nicht gereinigt werden können. Eine moderne Alternative zu Toilettenpapier. "Durch das ProctyClean Vitamin-E-Öl wird die Haut rund um den Anus sowie den Analkanal nicht nur gepflegt, sondern auch vor Entzündungen geschützt", erklärt Dr. Römhild die Anwendung von ProctyClean.
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