Beim Kauf einer Stereoanlage gibt es einiges zu beachten. Wichtigstes Entscheidungskriterium ist die Klangqualität des Modells. Dreh- und Angelpunkt sind die Boxen, weniger von Bedeutung sind Verstärker und Wattzahlen. Meist hängt der Kauf aber auch vom persönlichen Geschmack ab. Nicht jeder weiß mit Sensorfeldern umzugehen und mancher legt mehr Wert auf eine einfache und komfortable Bedienung. Der erste Gang führt oft zu Elektromärkten oder Kaufhäusern. Nicht weniger ratsam ist aber das Aufsuchen eines Hifi-Händlers, der gut berät und in Ruhe Probehören lässt. Das Online-Kaufhaus www.shopping.de berichtet von den neuesten Entwicklungen auf dem Markt der Stereoanlagen.
Im Gegensatz zu früher hat sich allein vom Aussehen der Kompaktanlagen (www.shopping.de/kompaktanlagen/kategorie/397505620/) einiges verändert. Waren die Modelle in den 80er und 90er Jahren noch geprägt von wuchtigen Boxen und glänzenden Knöpfen, bestechen die modernen Geräte mit kühler Eleganz und schlichter Einfachheit. Obwohl die Verkaufszahlen mit dem Aufkommen von Heimkinoanlagen und iPod-Dockingstationen jährlich zurückgegangen sind, findet sich nach wie vor eine große Käuferschaft. Die Zielgruppe nutzt die Stereoanlagen oft als Zweitmodell für das Wohn-, Arbeits- oder Schlafzimmer. Und die Technik hat sich im Laufe der Jahre stets weiterentwickelt. Die Hersteller haben ihre Kompaktanlagen mit zahlreichen Extras versehen. So gehören DVD-Laufwerk, HDMI-Anschluss, USB- und iPod--Anschlüsse sowie Internetradio-Empfang bei den meisten Anlagen dazu. Bei Stiftung Warentest schnitten die Hifi-Anlagen der Reihe Piano Craft von Yamaha sehr gut ab. Aber auch die Anschaffung eines Modells von Philips, Denon, Panasonic oder Sony wurde empfohlen.
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