- mit Studienleiter Prof. Dr. Gerd Glaeske, hkk-Vorstand Michael Lempe sowie Hausärztin und Geriaterin Heike Diederichs-Egidi
- Besorgnis erregender Fehleinsatz von Psychopharmaka
- Neue Präventionsmöglichkeiten zur Eindämmung von Altersdemenz
- Donnerstag, 19. November 2020, von 11 bis 12 Uhr
Sehr geehrte Journalistinnen und Journalisten, sehr geehrte Medienschaffende,
in Deutschland leiden 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Im Jahr 2050 werden es voraussichtlich sogar 3 Millionen sein. Dennoch spielt das Thema neben Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf- und psychische Erkrankungen sowie Krebs in der öffentlichen Diskussion eine untergeordnete Rolle.
Mit dem Demenzreport 2020 rücken der Arzneimittelexperte Prof. Dr. Gerd Glaeske und sein Team die Krankheit in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Demnach ist die landläufige Meinung, dass es kaum Präventionsmöglichkeiten zur Eindämmung einer Altersdemenz gibt, nicht mehr haltbar - es gibt berechtigten Anlass zur Hoffnung. Besorgniserregend hingegen ist die Erkenntnis, dass viel zu oft Psychopharmaka bei der Behandlung von Menschen mit Demenz eingesetzt werden. Das ist sowohl aus medizinischer als auch therapeutischer Sicht problematisch.
Diese und weitere Ergebnisse präsentieren und diskutieren Arzneimittelexperte Prof. Dr. Gerd Glaeske, hkk-Vorstand Michael Lempe sowie die Hausärztin und Geriaterin Heike Diederichs-Egidi in unserer digitalen Pressekonferenz.
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Den kompletten Report, die Präsentation und die Pressemitteilung sind nach der Veranstaltung unter http://www.hkk.de/presse/pressemitteilungen zu finden.
Über die hkk Krankenkasse (Handelskrankenkasse): Die hkk zählt mit mehr als 700.000 Versicherten (davon mehr als 550.000 beitragszahlende Mitglieder), 23 Geschäftsstellen und 2.100 Servicepunkten zu den großen gesetzlichen Krankenkassen. 2019 verzeichnete sie ein Wachstum von mehr als 50.000 Kunden. Mit ihrem Zusatzbeitrag von 0,39 Prozent ist sie das sechste Jahr in Folge die günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse. Zu den überdurchschnittlichen Leistungen zählen unter anderem mehr als 1.000 Euro Kostenübernahme je Versicherten und Jahr für Naturmedizin, Vorsorge sowie bei Schwangerschaft. Das vorteilhafte Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch eine über Jahrzehnte gewachsene Finanzstärke und Verwaltungskosten ermöglicht, die mehr als 25 Prozent unter dem Branchendurchschnitt liegen. Die rund 1.100 Mitarbeiter*innen der 1904 gegründeten hkk betreuen ein Ausgabenvolumen von mehr als 2,5 Mrd. Euro (2,0 Mrd. Euro für die Kranken- und 500 Millionen Euro für die Pflegeversicherung).
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