Blähungen, ein aufgeblähter Bauch oder Völlegefühl sind nicht nur unangenehm, sondern können auf Dauer auch schmerzhaft sein. Der aktuelle Bauch-Report 2020 hat nun gezeigt (1): 34 Prozent der Deutschen sind mindestens einmal pro Woche von Blähungen betroffen, die 30- bis 49-Jährigen stehen dabei an der Spitze. Bei fast jedem fünften Deutschen treten Blähungen mehrmals die Woche auf. Als Ursachen wurden eine unausgewogene Ernährung, hormonelle Schwankungen, z. B. während der Periode oder Schwangerschaft, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes oder auch Stress angegeben. Haben wir seit COVID-19 ein anderes Bauchgefühl? Entwickeln sich bei großen Herausforderungen Stressblähungen? Und welchen Einfluss hat Emotional Eating? Der Bauch-Report im Auftrag von sab simplex® ist der Luft im Bauch auf den Grund gegangen.
Während der COVID-19-Isolation wurde vermehrt eine gesteigerte Nahrungsaufnahme als Coping-Mechanismus - also als Bewältigungsstrategie - genutzt, um mit Unsicherheit und Angst umzugehen, wie eine Studie zeigt.(2) Kein Wunder, die emotionalen Belastungen während des Lockdowns waren vielfältig: veränderter Tagesablauf, vermehrter Stress durch Homeoffice und/oder Homeschooling, Angst, Sorgen, Einsamkeit. Hat #stayhome uns verstärkt zu emotionalen Essern werden lassen? Dass sich unser Essverhalten in dieser Zeit geändert hat, zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse.(1) Am auffälligsten haben sich die Gewohnheiten der jüngeren Deutschen (18-29 Jahre) gewandelt. Sie haben unregelmäßiger (43 %), ungesünder (37 %) und mehr (48 %) gegessen. Ebenso gab beinah die Hälfte der 30- bis 39-Jährigen (48 %) an, während des Lockdowns mehr gegessen zu haben. Ganz gleich, aus welchem Grund wir unregelmäßiger, ungesünder oder mehr essen, das veränderte Essverhalten wirkt sich häufig auf unser Verdauungssystem aus. Völlegefühl, ein aufgeblähter Bauch oder Blähungen können die Antwort unseres Körpers auf eine ungewohnte Ernährung sein. Und nicht nur das: 38 Prozent der Deutschen leiden unter Blähbauch, Blähungen oder Völlegefühl, wenn sie aufgeregt oder gestresst sind. Neben der Ernährung können auch emotionale Belastungen Auslöser für sogenannte Stressblähungen sein.
Peinlichkeitsindex deckt auf: peinlich ja, aber eben einfach normal
Von wegen Tabu! Blähungen sind der Mehrheit der Deutschen zwar peinlich, aber etwas, das passiert (38 %) und somit zu unseren Körperfunktionen selbstverständlich dazugehört. 29 Prozent der Deutschen empfinden Blähungen weniger peinlich, sondern eher als unangenehm. Also: alles normal? Immerhin insgesamt noch einem Fünftel der Deutschen sind Blähungen peinlich oder sogar super peinlich (20 %). Und: 35 Prozent hatten schon einmal ein peinliches Pups-Erlebnis. Nach den unangenehmsten (P)Ups-Momenten gefragt, sehen die Deutschen Blähungen bei wichtigen Terminen - z. B. bei Vorstellungsgesprächen, Vorträgen, Geschäftsterminen - auf dem ersten Platz, gefolgt vom Date bzw. einer Verabredung und innerhalb einer neuen Beziehung. Büro, Bus und Bahn belegen das Mittelfeld. Kaum überraschend: Am wohlsten fühlen sich die Deutschen mit Pups-Situationen in den eigenen vier Wänden.
Pups-Etikette, Charme-Offensive oder unhöfliche Schuldzuweisung?
Meist rutscht ein Pups genau im falschen Moment heraus. Was tun? Mit hochrotem Kopf die Situation ignorieren? Oder es einfach auf jemand anders schieben? Folgen wir der Etikette, so entschuldigen wir uns, wenn sich ein Pups (rechtzeitig) ankündigt, und verlassen den Raum. Laut Bauch-Report handhaben dies 85 Prozent der Deutschen so und entschuldigen sich auf die Toilette. 60 Prozent achten bereits im Vorfeld darauf, was sie essen, um Blähungen zu vermeiden. 41 Prozent folgen der Devise "was raus muss, muss raus" und finden das völlig normal. Aber immerhin genauso viele verschieben das Date oder die Verabredung, wenn sie bereits vorher unter Blähungen leiden oder sie absehbar sind. Fast jeder vierte Deutsche (23 %) würde sogar eine Ausrede vorschieben und das Date bzw. die Verabredung abbrechen. Einem Fünftel der Befragten ist das egal, sie sind vorbereitet und haben Unterstützung aus der Apotheke dabei. Hilfreich sind bei Blähungen, Blähbauch und Völlegefühl sogenannte Entschäumer wie sab simplex Kautabletten. Uncharmant: Nahezu ein Drittel (29 %) lässt seinen Pups möglichst unauffällig raus und schiebt es auf jemand anders!
Hilfe aus der Apotheke muss gut verträglich sein, Wirkstoff soll Körper nicht belasten
Wenn die Deutschen in der Apotheke nach einem rezeptfreien Arzneimittel zur Behandlung von Blähungen suchen, ist ihnen vor allem wichtig bis sehr wichtig, dass es gut verträglich ist (91 %), den Magen-Darm-Trakt nicht belastet (87 %) und einen lang bewährten Wirkstoff enthält (81 %). 61 Prozent ist es wichtig bis sehr wichtig, dass der Wirkstoff nicht vom Körper aufgenommen wird und 59 Prozent, dass es diskret einnehmbar ist. Eine gute Wahl sind sab simplex Kautabletten mit dem Wirkstoff Dimeticon. Sie lösen Schäume im Magen-Darm-Trakt rein physikalisch auf - sodass darin enthaltene Darmgase auf natürlichem Wege abgehen oder von der Darmwand resorbiert werden können. Die nach Pfefferminz schmeckenden Kautabletten bieten diskrete Hilfe und sind ideal für unterwegs. Sie können ohne Wasser eingenommen werden.
Schon gewusst ...? Die umgangssprachliche, saloppe Bezeichnung von Blähungen als Furz war schon im Mittelalter bekannt. Das Wort ist auch mit dem englischen Begriff "(to) fart" verwandt, welches - passenderweise - vom altenglischen "feortan" abstammt und übersetzt "den Wind brechen" heißt.
Hier (http://files.petersenpartner.de/_h1w114I48kdAcR) können Sie den zweiseitigen Bauch-Report als PDF herunterladen.
Hier (http://files.petersenpartner.de/_RAwxd6AFMkIAVR) steht Ihnen das gesamte Pressematerial inklusive der einzelnen Infografiken zur Verfügung.
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Literatur
(1) Bauch-Report 2020. Repräsentative Umfrage im Auftrag von sab simplex®. Stichprobe: 1.033 Personen der deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren. Bilendi GmbH. Befragungszeitraum 25.09.-01.10.2020. Erhebungsart: Online.
(2) Di Renzo L et al. Psychological Aspects and Eating Habits during COVID-19 Home Confinement: Results of EHLC-COVID-19 Italian Online Survey. Nutrients 2020; 12 (7): 2152
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sab simplex®, 80 mg Kautabletten
Wirkstoff: Dimeticon
Anwendungsgebiete: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Blähungen [Meteorismus, Flatulenz], Schlucken von Luft [Aerophagie], Roemheld-Syndrom); vor diagnostischen Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten im Röntgenbild; bei verstärkter Gasbildung nach Operationen. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Lactose. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig . Stand: Juni 2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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