Dillingen, 20.11.2020 - Kieferchirurgie in der Zahnklinik Saarland
Zahnimplantate & Co - Kompetenz und Erfahrung in der Zahnklinik Saarland
Die Zahnklinik im Saarland bietet ihren Patienten die modernsten Methoden zum Knochenaufbau und zur Knochenregeneration. Ob Zahnimplantate oder die Bekämpfung von Knochenschwund bei Parodontose - die Fachärzte im Saarland sorgen für ein strahlendes Lächeln bei ihren Kunden. Durch Kompetenz und jahrelange Erfahrung in den Bereichen Kieferchirurgie, Parodontologie und Implantologie finden die Zahnärzte die richtige Lösung für jede notwendige und jede Wunschbehandlung.
Knochenaufbau in der Kieferchirurgie
Kieferknochen können sich zurückbilden. Dies geschieht zum Beispiel durch den natürlichen Vorgang der Alterung, aber auch, wenn es zu einer Zahnfehlstellung oder zu einem Zahnverlust gekommen ist. Aufgrund der fehlenden Beanspruchung nimmt die Knochensubstanz mit der Zeit ab. Kieferknochen - ob im Ober- oder Unterkiefer - dienen der Verankerung der Zähne. Ist zu wenig Knochen vorhanden, kann dies zu weiterem Zahnverlust führen.
Auch für Zahnimplantate muss genügend "Haltesubstanz" gegeben sein. Die Kieferchirurgie bietet die Möglichkeit, Knochen neu aufzubauen oder zu regenerieren. Für den Knochenaufbau stehen verschiedene Materialien zur Verfügung. Patienten wählen zwischen natürlichem Knochenmaterial oder synthetischen Materialien. Durch den kieferchirurgischen Knochenaufbau ist es bei fast jedem Kunden möglich, einen festsitzenden Zahnersatz zu implantieren.
Knochenregeneration: Knochenneubildung durch biologische Membranen
Die Knochenregeneration ist eine Form des Knochenaufbaus, bei der mithilfe einer Membran aus körpereigenen Stoffen der Knochen zu Neubildung angeregt wird. Dies wird als gesteuerte Knochenregeneration (Guided Bone Regeneration, GBR) bezeichnet. Knochendefekte aufgrund von Parodontose behandeln die Zahnärzte aus dem Saarland damit erfolgreich. Ebenso dient die Knochenregeneration mithilfe von Membranen als Schutz vor Knochenabbau bei Zahnextraktionen. Und auch in der Implantologie kommt die Methode zum Einsatz.
Knochenaufbau und Knochenregeneration für Zahnimplantate
Bevor ein Zahnimplantat gesetzt werden kann, ist oft ein Kieferknochenaufbau nötig. Für die Implantologie stehen verschiedene Methoden für den Knochenaufbau zur Verfügung. Neben der GBR bietet die Zahnklinik Saarland die Distraktionsosteogenese, die Kieferkammaugmentation, das Bone Spreading (Kiefererweiterung) sowie für den Oberkiefer den Sinuslift an.
Bei der Distraktionsosteogenese wird der Knochen mittels eines Distraktors gespreizt. In dem künstlich geschaffenen horizontalen Spalt kommt es zur Neubildung von Knochengewebe, sodass der Knochen an Höhe gewinnt. Die Kieferkammaugmentation wird bei großen Knochendefekten angewendet. Hier wird ein Stück Knochen, das zuvor aus dem Kiefer oder Becken entnommen wurde, in die entsprechende Stelle eingebracht.
Das Bone Spreading (Alveolarkammspreizung) verbreitert den zahntragenden Kamm des Kieferknochens. Durch das Auffüllen mit Knochenersatzmaterial können Implantate sofort eingesetzt werden. Für den Backenzahnbereich des Oberkiefers eignet sich der Sinuslift. Hierbei wird der Kieferhöhlenboden angehoben und Knochenmaterial eingebracht, das als Implantatlager dient.
Fazit: Die Vorteile der Behandlung in der Zahnklinik Saarland
Der Knochenaufbau in der Zahnklinik Saarland kann zusammen mit der Implantat Behandlung erfolgen. In der Regel ist die Operation unter lokaler Betäubung durchführbar. Modernste Technik und schonende Eingriffe zeichnet die Knochenaufbautherapie in der Zahnklinik Saarland aus. Fachärzte mit langjähriger Erfahrung sorgen für einwandfreie Kieferrekonstruktionen und Implantate.