Das Coronavirus ist nach wie vor allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Obwohl es in der letzten Woche die ersten guten Nachrichten hinsichtlich der Entwicklung eines Impfstoffes gab, ist ein Ende der Pandemie noch nicht in Sicht. Bis genügend Impfdosen verfügbar sind und an die Bevölkerung verteilt wurden, werden noch viele Monate ins Land gehen. Deshalb prognostizieren Politiker und Epidemiologen, wie z.B. der SPD-Gesundheitsexperte Prof. Karl Lauterbach, jetzt schon, dass der Mund-Nasen-Schutz auch noch im Jahr 2021 unser treuer Begleiter bleiben wird.
Doch wie schützt sich Prof. Lauterbach eigentlich selbst?
Offensichtlich nutzt auch er die Gesichtsmaske Pro mit Livinguard-Technologie, die durch das Kölner Unternehmen WingGuard ( http://www.wingguard.de ) vertrieben wird. Aber warum gerade diese Maske?
Die Technologie macht den Unterschied. Die Masken mit Livinguard-Technologie sind mit einer patentierten antiviralen Beschichtung versehen, die SARS-CoV-2 bei Kontakt eliminiert. Dies funktioniert dank einer polykationischen (positiven) Ladung, die auf dem Textil befestigt wird und dafür sorgt, dass die Hülle des Virus aufbricht und er inaktiviert wird.
So können Kreuzkontaminationen verhindert werden und die Maske kann wesentlich effektiver zum Eigen- und Fremdschutz beitragen. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Masken-Modellen, werden Viren und Bakterien nämlich bei Kontakt mit der Baumwolle eliminiert.
Wahrscheinlich ist es vor allem der Faktor Sicherheit, der Prof. Lauterbach, als gefragten Epidemiologen und Gesundheitsökonom in der Krise, von der Gesichtsmaske Pro überzeugt hat. Wenn Sie sich und Ihr Umfeld auch bestmöglich schützen wollen, erhalten Sie die Gesichtsmaske Pro unter http://www.wingguard.de .
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Alexander Kurth
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