Millionen Deutsche sind von Verschleißerscheinungen der Gelenke betroffen, nicht nur Ältere. Viele von ihnen bauen zur Stabilisierung des Gelenkknorpels und zur Bekämpfung der Symptome auf natürliche Gelenkbausteine. Und das aus gutem Grund: Die als Knorpelprotektiva bezeichneten Bausteine Glucosamin und Chondroitin haben in vielen Studien ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Bei regelmäßiger Anwendung können sie die Abnutzung des Gelenkknorpels bremsen und Entzündung wie auch Symptome im Gelenk lindern. Sie können also dem Fortschreiten von Gelenkverschleiß und Arthrose Einhalt gebieten, müssen dafür von den Verwendern jedoch auch langfristig eingenommen werden. Das gab Forschern Gelegenheit, Gesundheitsparameter der Langzeitanwender genauer zu untersuchen. Dabei stellten sie in mehreren unabhängigen Studien fest, dass regelmäßige Anwender der Knorpelprotektiva eine höhere Lebenserwartung aufwiesen, weniger an Herzerkrankungen starben und seltener an Krebs erkrankten als Nicht-Anwender.
Anwendung von Knorpelprotektiva korreliert mit geringerem Sterberisiko
Die natürlichen Knorpelprotektiva Glucosamin und Chondroitin sind in den üblichen Dosierungen praktisch frei von Nebenwirkungen. Das macht sie so attraktiv für eine längerfristige Anwendung bei Menschen mit Gelenkverschleiß wie Arthrose. Amerikanische Forscher haben in mehreren Studien bei eben solchen Langzeitnutzern von Glucosamin und Chondroitin nach der Häufigkeit von Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs geforscht. Ganz aktuell beschreibt eine amerikanische Forschergruppe den Nutzen dieser Knorpelprotektiva für Langzeitanwender. In ihrer Studie konnten sie zeigen, dass die Anwendung der Natursubstanzen über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr, mit einer reduzierten Gesamtsterblichkeit ebenso wie einem geringeren Sterblichkeitsrisiko wegen Herz-Kreislauferkrankungen assoziiert. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Krebsforscher in einer früheren Studie. Sie fanden, dass die beiden Gelenkbausteine das Sterberisiko aufgrund von Krebserkrankungen erheblich senken konnten. Diese in den Studien festgestellten erhöhte Lebenserwartung stellt demnach einen hervorragenden Zusatznutzen für alle diejenigen dar, die wegen ihrer Gelenkprobleme und Arthrose natürliche Knorpelprotektiva wie Glucosamin und Chondroitin verwenden müssen. Ist das nun ein Zufallsbefund oder kann man von einer systematischen Wirkung dieser Natursubstanzen ausgehen?
Experimentelle Studien untermauern Beobachtungen bei Anwendern
Experimentelle Studien mit Glucosamin, wie es auch in ArtVitum Tabletten enthalten ist, sprechen stark für eine systematische Wirkung und bekräftigen die gemachten Beobachtungen bei den Langzeitanwendern. Den Forschern gelang es mit Glucosamin einerseits Krebszellen am Wachstum zu hindern und andererseits die Lebenserwartung im Experiment zu verlängern. Nun sind die vorliegenden Studienergebnisse wirklich nicht dazu geeignet, um mit Glucosamin plus Chondroitin ein neues Wundermittel aus der Taufe zu heben. Das wäre nicht angemessen. Die Forschungen zeigen aber, dass langjährige Anwender dieser natürlichen Gelenkbausteine nicht nur ihren Gelenken etwas Gutes tun, sondern auch hoffen dürfen, durch ein geringeres Risiko für bestimmte Erkrankungen eine längere Lebenserwartung zu haben. Mit ArtVitum gibt es ein Präparat, mit dem viele Anwender gute Erfahrungen bei Gelenkverschleiß und Arthrose gemacht haben. Die Dosierung der beiden Gelenkbausteine Glucosamin und Chondroitin ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen ArtVitum Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften Dosis bei Gelenkverschleiß entspricht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum ist erhältlich in Packungen mit 120 (PZN 04604249), 360 (PZN 00241465) und 720 Tabletten (PZN 00241471). ArtVitum kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den ArtVitum Tabletten gibt es auf http://www.navitum.de
Quelle:
King DE, Xiang J. Glucosamine/Chondroitin and Mortality in a US NHANES Cohort. J Am Board Fam Med. 2020 Nov-Dec;33(6):842-847.
Weimer S et al. Nat Commun. 2014 Apr 8;5:3563. doi: 10.1038/ncomms4563;
Bell GA, et al. Eur J Epidemiol. 2012 Jul 25. [Epub ahead of print];
Brasky TM, et al. Cancer Causes Control. 2011 Sep;22(9):1333-42.
Jung CW et al. Toxicol In Vitro. 2012 Feb;26(1):42-50. doi: 10.1016/j.tiv.2011.10.005.