Unabhängig vom Corona-Virus könnte uns jetzt zur Winterszeit eine Infektionswelle zusätzlichen Stress bringen. In den meisten Fällen sind dafür auch Viren verantwortlich, die aber nichts mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 zu tun haben. Solche eher harmlosen Viren kommen und gehen, man fühlt sich so richtig schlapp, aber wirklich was gegen tun kann man auch nicht. Anders, wenn Bakterien sich auf den viralen Infekt draufsetzen und dann für den weiteren Verlauf des Infektes verantwortlich sind. In solchen Fällen muss gehandelt werden und in der Regel wird vom Arzt auch ein Antibiotikum verordnet, das meist gute Arbeit leistet und Ursache wie auch Symptome des Infektes schnell beseitigt. Das Fieber geht runter, man fühlt sich deutlich besser, will so schnell wie möglich das Bett verlassen und die krankheitsbedingte Pause beenden. Doch in manchen Fällen wird daraus nichts. Plötzlich auftretender Durchfall bremst den Tatendrang. Was ist zu tun?
Medizinisches Probiotikum sorgt für gut verträgliche Antibiotika-Therapie
Durchfall kann eine sehr häufige Nebenwirkung von Antibiotika sein. Bei einigen Antibiotika könnte jeder Zweite davon betroffen sein. Mehr noch: Es gibt leider kein Antibiotikum, das nicht zumindest bei empfindlichen Personen zu Durchfällen führen kann. Das wissen auch Ärzte. Leider wird in manchen Arztpraxen und Apotheken viel zu wenig darüber aufgeklärt, dass es zu Durchfällen bei der Einnahme von Antibiotika kommen kann, und dass man dagegen vorbeugend was tun kann. Dies liegt wohl auch daran, dass die Vorbeugung gegen Durchfälle in Verbindung mit einer Antibiotikatherapie in der Regel keine Leistung von Krankenkassen ist und die entsprechenden Präparate vom Patienten selbst bezahlt werden müssen. Aber trotzdem ist die Vorbeugung wichtig und nützlich. Was kann also getan werden, um dem Antibiotika-Durchfall vorzubeugen? Das Antibiotikum vorzeitig abzusetzen und einfach nicht mehr zu nehmen ist keine gute Alternative. Eine wegen Abbruch zu kurze Antibiotika Anwendung kann zu Rückfällen und sogar Resistenzen führen. Also tapfer das Antibiotikum weiter nehmen und sich mit den Durchfällen arrangieren? Auch das muss nicht sein. Man kann das verursachende Übel an der Wurzel packen. Ursache solcher durch Antibiotika ausgelöster Durchfälle ist meist eine ins Ungleichgewicht gebrachte natürliche Darmflora. Die nützlichen Darmbakterien sind dem Antibiotikum zum Opfer gefallen und haben solchen Mikroorganismen Platz gemacht, die Durchfälle auslösen können. Verhindern und auch behandeln kann man solche Antibiotika Durchfälle durch die Anwendung bestimmter Probiotika. Ganz wichtige Forschungen haben die überragende Bedeutung des medizinischen Probiotikums Saccharomyces boulardii bei der Bekämpfung der unangenehmen Antibiotika Nebenwirkung gezeigt. Mit einem Gram des Probiotikums pro Tag, das entspricht 2x2 Kapseln afterbiotic, kann das Gleichgewicht in der Darmflora schnell wiederhergestellt und der Durchfall wirksam bekämpft werden. Das haben große internationale Studien bewiesen. Mehr noch. Es muss erst gar nicht zu den unangenehmen Durchfällen kommen. Man kann afterbiotic auch gleichzeitig mit dem verordneten Antibiotikum zum Schutz der natürlichen Darmflora einnehmen. Regelmäßig angewendet können sie bei Durchfall helfen, die Darmflora regenerieren und das Immunsystem stärken. Packungen mit 40 Kapseln (PZN 04604255) sowie die empfehlenswerten Kurpackungen mit 120 Kapseln (PZN 05852096) und 240 Kapseln (PZN 05852110) sind verfügbar. Afterbiotic kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Informationen und wissenschaftliche Hintergründe zu afterbiotic Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.