- Hausgemeinschaften der BeneVit Gruppe nahezu frei von Viren - kaum mehr schwerwiegende Verläufe bei Erkrankungen - Virenfreiheit als größter Weihnachtswunsch der Unternehmensgruppe
Die BeneVit Gruppe, die bundesweit Altenpflegeeinrichtungen in Form von Hausgemeinschaften, Seniorenresidenz, Einrichtungen des betreuten Wohnens, Tagespflegen und Ambulante Dienste betreibt, verzeichnet weiterhin niedrige Infektionszahlen.
"Unsere Häuser sind nahezu virenfrei getestet, was mich sehr freut. Von den rund 1.700 Bewohnerinnen und Bewohnern gelten aktuell nur fünf Bewohner als infektiös, hinzukommen noch zwei Tagespflegegäste. Bei unseren 1.755 Mitarbeitenden, die derzeit in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft arbeiten, befinden sich momentan nur insgesamt 14 in häuslicher Quarantäne. Dies betrifft auch nur sehr wenige unserer bundesweiten Standorte. Notärzte und Gesundheitsämter bestätigen uns, dass die Bewohner unserer Häuser sicherer vor Viren geschützt sind, als dies aktuell in Wohnungen alter Menschen der Fall wäre", sagt Kaspar Pfister, Gründer und Inhaber der BeneVit Gruppe und betont die gute Zusammenarbeit mit den Behörden.
Seit dem Frühjahr erhalten Bewohnende und Mitarbeitende in den Häusern der BeneVit Gruppe, den Tagespflegen und Ambulanten Diensten, Schutzmittel, PCR Tests. Bereits seit Oktober auch PoC-Antigen-Schnelltests. Ein umfangreiches Hygienekonzept wurde schon zu Beginn der Pandemie an allen Standorten der Gruppe etabliert und umgesetzt. Dazu gehört auch, dass es in den BeneVit Einrichtungen zu keiner Zeit an Schutzmaterialien gemangelt hat und somit Mitarbeitern, Bewohnern und Angehörigen, Masken und andere erforderliche Schutzausrüstungen zur Verfügung gestellt werden konnte. Bei den Mitarbeitenden ebenso für den privaten Bereich.
"Wir gehörten als BeneVit Gruppe zu den ersten Trägern in der Altenpflege, die Schnelltests bei Bewohnenden, Mitarbeitenden und den Besucherinnen und Besuchern der Häuser, wie Angehörigen und Gästen, durchgeführt haben. Das hat uns zwar mehrere hunderttausende an Euro gekostet, zahlt sich aber heute in guten Werten aus", so Pfister und hofft auf die Erstattung der Kosten.
Aktuell lässt das Unternehmen nun alle Mitarbeitenden sowie Bewohnerinnen und Bewohner, sofern sie es wünschen, erneut auf Antikörper testen. Laut einer internen Erhebung sind dazu über 1.100 Mitarbeitende und über 700 Bewohner und Klienten freiwillig bereit. Da sich nur 30 Prozent der Mitarbeitenden und 60 Prozent der Bewohner impfen lassen wollen, ist dieser Antikörpertest umso wichtiger. Bis Weihnachten könnten alle Ergebnisse schon ausgewertet sein, hofft der BeneVit Chef. "Corona-Freiheit an allen Standorten, das wäre mein größter Weihnachtswunsch", so Pfister abschließend.
Die BeneVit Gruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, welches seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen erbringt. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.
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