Ab heute soll es laut Verordnung des BMG jeweils drei FFP2-Masken gratis für insgesamt rund 27 Millionen Bürger in den stationären Apotheken geben. Macht 81 Millionen Masken. Ein ungeheurer Kraftakt für Apotheken und den Pharmagroßhandel. Und auch Patienten suchen nach Orientierung. Die Bestellplattform für Medikamente http://www.IhreApotheken.de - kurz ia.de - bietet Patienten und Kunden daher jetzt einen zusätzlichen Service, der die Abgabe durch die stationären Apotheken so sicher, einfach und bequem wie möglich macht. Heißt konkret: Unnötige Frequenz und Schlange stehen sollen so gut es geht vermieden werden, überflüssige Wege und Kontakte entfallen.
Wie genau geht das? Ein neuer Service auf http://www.ia.de bietet Patienten, Kunden als auch den Apotheken einen besonderen Mehrwert: Ab sofort finden Interessierte dort nicht nur Informationen darüber, ob sie Anspruch auf kostenlose FFP2-Masken haben. Vor allem können sie die Masken direkt über ia.de bestellen, sodass sie nicht nur besser planen können, sondern auch informiert werden, wann die Masken abholbereit sind.
Der Prozess wird allen Interessierten auf https://ihreapotheken.de/themenshops/ffp2 im Detail erläutert. Zunächst erfahren sie, ob sie zur von der Bundesregierung festgelegten Risikogruppe zahlen und welches Dokument sie vorlegen müssen, um ihren Bedarf nachzuweisen. Anschließend wird Schritt für Schritt erläutert, wie sie die Masken und ihre Wunschapotheke auswählen und per Rezeptupload ihren Nachweis hochladen. Im Anschluss werden die Kunden darüber informiert, wann ihre Masken in der Apotheke zur Abholung bereitliegen. Ergebnis: Möglichst wenig Kontakte für Patienten und Apotheken.
"Wir möchten mit diesem Service dazu beitragen, dass Apotheken in dieser Hochphase der Pandemie entlastet werden, weil unnötige Apothekenbesuche ausbleiben und die Kunden vollumfänglich informiert werden, ohne in der Apotheke anrufen zu müssen, um etwa die Verfügbarkeit zu prüfen oder Detailinformationen zu erhalten", so Dr. Jan-Florian Schlapfner, einer der beiden Gesamtprojektleiter des Zukunftspakts Apotheke. "Darüber hinaus möchten wir dazu beitragen, dass die Hochrisikogruppe geschützt wird, weil mindestens ein Weg gespart wird."
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