#LüftenHilft - unter diesem Motto stellen das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) zu Weihnachten noch einmal den großen Wert des regelmäßigen Lüftens für den Schutz vor Corona-Infektionen heraus. Praktische Tipps und anschauliche Informationen rund um die Aktion und das infektionsschutzgerechte Lüften gibt es auf http://www.lueftenhilft.de und unter #LüftenHilft auf den Social-Media-Kanälen.
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und das Bundesministerium unterstützen die Unternehmen seit Beginn der Pandemie mit praktischen Tipps und Materialien für die betriebliche Prävention.
Konsequentes Lüften mit Frischluft hat sich als wichtiger Beitrag zum Infektionsschutz bewährt. Egal, ob am Arbeitsplatz, in Schulen oder zu Hause. Deshalb sollte an den Feiertagen auch bei Treffen im kleinsten Familienkreis regelmäßig gelüftet werden. Wie es richtig geht, zeigen die Partner von #LüftenHilft mit anschaulichen Informationen. So können alle zu einem schönen und zugleich sicheren Fest beitragen.
Dr. Stefan Hussy, DGUV-Hauptgeschäftsführer: "Lüften gehört zu den effektivsten und gleichzeitig einfachsten Maßnahmen, die uns helfen, Infektionen mit dem Corona-Virus zu vermeiden. Unsere Aktion weist darauf mit einfachen und niederschwelligen Botschaften hin, die vor allem online und über unsere Social-Media-Kanäle verbreitet werden."
Isabel Rothe, BAuA-Präsidentin: "Lüften hilft im beruflichen genauso wie im privaten Umfeld, im Betrieb, in Schulen, Kitas und in der Wohnung, gerade wenn Menschen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen. Abstand, Hygiene, Alltagsmasken und Lüften - das bleibt das Grundrezept gegen Corona-Infektionen, das wir alle über die Feiertage und den gesamten Winter beherzigen sollten."
Das erste Motiv der Aktion wird heute auf den Social-Media-Kanälen und online erscheinen. Mit weiteren Motiven wird die Aktion sich bis in den Januar fortsetzen.
Pressekontakt:
Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
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