Der "Lockdown light" der vergangenen Wochen zeigte deutlich: Die Maßnahmen waren nicht wirksam genug, um die Corona-Zahlen zu senken. Das Unternehmen Calistair, einer der führenden Anbieter von Luftdekontaminationsanlagen, führte hierzu Anfang Dezember eine Befragung von rund 500 Bundesbürgerinnen und Bürgern zu ihrem persönlichen Verhalten in der Pandemie und ihrem Informationsbedarf durch.
Zu den überraschenden Ergebnissen gehört, dass im Vergleich zu den leeren Regalen beim ersten Lockdown im Frühjahr nun 76,5 Prozent verneinen, Produkte wie Mehl oder Toilettenpapier gehamstert zu haben. Interessant dabei: In den neuen Bundesländern bevorraten sich die Menschen noch weniger als in den alten, nämlich nur 19,4 Prozent im Gegensatz zu 24,5 Prozent. Knapp ein Viertel der Befragten gibt zu, sich in den Monaten zwischen den Lockdowns "kaum oder fast keine Einschränkungen" auferlegt zu haben. Ihr Lüftungsverhalten haben 58,2 Prozent bis heute nicht geändert.
"Ein ebenfalls sehr interessanter Aspekt unserer Umfrage ist, dass fast 80 Prozent sich mehr Aufklärung zum Thema Luftreinigungsanlagen wünschen und fast 70 Prozent sich in Geschäften und Gebäuden, die solche Anlagen installiert haben, sicherer fühlen würden. Da besteht offenbar ein enorm ungedeckter Bedarf, zumal bekannt ist, dass Aerosole die größte Ansteckungsgefahr mit Corona bergen", schließt Alain Hachet, Geschäftsführer bei Calistair, aus den vorliegenden Zahlen.
Die Luftdekontaminationsanlagen von Calistair kommen in OP-Sälen, COVID-19- und Frühchenstationen in mehr als 80 Krankenhäusern und vielen Laboren und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz zum Einsatz. Für Büros, Einzelhandel, Praxen etc. hat das Unternehmen den mobilen Calistair C300 (https://calistair-c300.com/) entwickelt. In einem dreistufigen chemisch-physikalischen Verfahren werden von dem Gerät sowohl flüchtige organische Verbindungen als auch Mikroorganismen wie Pilze, Bakterien und Viren wie das Corona-Virus zerstört. Das erhöhe die Chancen zur Abwehr beträchtlich, so Alain Hachet: "Unsere Atemluft ist durch die Pandemie zu einem großen Thema geworden, entsprechend sollten wir damit umgehen. Mit unserer Technologie können wir einen wichtigen und wertvollen Beitrag für die Normalität im täglichen Miteinander und zum Schutz vor aerogenen Infektionen leisten."
Über Calistair:
Die französische Calistair SAS ist einer der führenden Anbieter von Luftdekontaminationstechnologien für Krankenhäuser in Frankreich. Die Deutschlandzentrale befindet sich in Frankfurt am Main. Die Calistair Technology entfernt hochwirksam gefürchtete Viren, Bakterien, Pilze und andere Allergene, sowie flüchtige organische Verbindungen wie z.B. giftige Aldehyde, Gase und Gerüche aus der Raumluft. Die professionellen Lösungen von Calistair erfüllen die Anforderungen an die Dekontamination und Vernichtung von teilchenförmigen, mikrobiologischen und chemischen Schadstoffen gemäß den Normen EN 1886 und NF B44-200 und erlauben die Einhaltung der Normen ISO 14644 und NF S90-351 zur hochwirksamen Luftreinigung für Reinräume, kontrollierte Umgebungen und sensible Wohnbereiche. Mit dem neuartigen C300 ermöglicht Calistair nun auch privaten Kunden die Vorzüge klinisch reiner Luft zu genießen.
Weitere Informationen unter: https://calistair-c300.com/
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