Im Jahr 2 der Krise zeigt sich eine erhöhte Ansteckungsrate in Pflegeheimen und ähnlichen Betrieben. Kein Wunder - wo viele Menschen in engem Kontakt sind, ist dies fast unvermeidbar. Für die Bewohner und Bewohnerinnen dieser Einrichtungen kommt zu der großen Belastung der möglichen Ansteckung dann noch, dass sie ihre Angehörigen nicht mehr sehen dürfen. Dies war bereits im ersten Lockdown 2020 ein großes Problem, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Pflegeeinrichtungen berichtet haben.
Die Krise hat gezeigt: Pflegebedürftige Angehörige sind mit einer 24 Stunden Pflege zu Hause am besten betreut. Hier erhalten Sie genauso die Pflege und Unterstützung wie in entsprechenden Einrichtungen, können aber ihre Angehörigen auch in Krisenfällen regelmäßig sehen und haben eine Ansprechperson, die 24 Stunden pro Tag für ihre Sorgen und Nöte da ist.
Wer glaubt, dass diese Form der Betruung unbezahlbar ist, der irrt. 24 Stunden Pflege wird nach Pflegestufen gestaffelt gefördert, und das in den meisten Ländern Mitteleuropas. In Österreich ist einer der bekanntesten Anbieter von 24 Stunden Pflegeleistungen "Hilfe in Würde". Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist damit einer der ältesten und erfahrensten Vermittler für 24h Betreuung in Österreich. Mit mehr als 3.000 Kunden und Kundinnen kann man im Unternehmen auf über 16 Jahre erfolgreiche Pflegevermittlung zurück blicken.
Auf der Website des Unternehmens können alle Fördermöglichkeiten und alle weiteren Informationen zur 24h Pflege eingesehen werden: www.hilfe-in-wuerde.at.