Es wird schon mehr als 100 Jahre über das Getreide geforscht!
Der englische Ernährungsforscher Mr. Abel Haywood hat das Brot und das Getreide „Stoffe des Todes“ genannt. Er schrieb: Durch die unverdaute Stärke (im Mehl, Kartoffeln, Reis ect) entstehen Darmpilze. Zum Beispiel mag es der Candida-Pilz feucht und wächst prächtig (meist im Dünndarm) bei regelmäßiger Nahrungszufuhr durch Kohlenhydrate. Die Stärke jedes Mehles bildet Kohlensäure und Alkohol! Im 19. Jahrhundert kannte man keine Feinmehle oder Weißmehle. Es war damals nicht möglich, die Keimanlage des Getreidekorns vor dem Vermahlen restlos zu entfernen. Das gemahlene Mehl mit dem Keim lässt sich nicht aufbewahren. Die Proteine, Öle und Vitamine in der Keimanlage werden im gemahlenen Zustand schnell ranzig und bitter. In Ungarn wurde das Schäl- und Entspitz-Verfahren erfunden und das Korn vor dem Vermahlen geschält und von seinen mineralstoffreichen Hüllen befreit (mit Beimischung eines Pulvers aus Benzolperoxyd und Kaliumphosphat). Bei diesem Verfahren werden diese Mehle direkt mit schweren Giften gemischt. Blausäure wirkt als Gas. Es wurden an Versuchstieren, die mit gebleichten Mehlen gefüttert wurden, Krampfzustände beobachtet, die von einer menschlichen Epilepsie nicht zu unterscheiden waren.
Zum Beispiel mag es der Candida-Pilz feucht und wächst prächtig (meist im Dünndarm) bei regelmäßiger Nahrungszufuhr durch Kohlenhydrate.
Wer wagt es, die Ursachen der seit Jahrzehnten schleichenden Krankheiten mit Konservierungs- und Bleichverfahren des Getreidekornes in Verbindung zu bringen?
Die Low Carb – Autoren: Beuke, Schütz und Fiedler mit ihren Selbsthilfebüchern haben auch aus diesem Grunde großen Erfolg, weil sie aus ihrer Ernährung „Low Carb“ keine Firma gebastelt haben, sondern informieren als Selbstbetroffene in preiswerten Büchern über die positive Wirkung von dieser „kohlenhydratarmen Ernährungsform“.
Regelmäßig informieren sie auch in „kostenlosen“ Seminaren und Presseberichten über ihre Krankheiten und andere Zivilisationskrankheiten, die durch zu viele Kohlenhydrate (Ein Chemiker würde dazu „Zucker“ sagen) entstehen.
Bücher: Siehe Autoren: Sabine Beuke, Jutta Schütz und Wolfgang Fiedler – Verlag: tredition und BoD.
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis!