fit und munter - Low-Carb bedeutet: Bei den Mahlzeiten die Kohlenhydrate zu reduzieren!

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Low-Carb bedeutet: Bei den Mahlzeiten die Kohlenhydrate zu reduzieren!

Kommt es beim Arzt zu der Diagnose „Diabetes Typ Zwei“ ist es nicht zu spät mit einer Ernährungsumstellung in denen man die Kohlenhydrate reduziert.
Natürlich ist es einfacher, Tabletten zu schlucken – aber seien wir einmal ehrlich! Jede Tablette hat auch seine Nebenwirkungen.

Kohlenhydratreduzierte Ernährung beinhaltet auch sehr viele Vitamine und der Mensch braucht auch überhaupt nicht zu hungern.
Bis heute konnte Jutta Schütz schon vielen Diabetikern Mut machen, es wenigstens ein paar Wochen zu probieren „unter Anleitung des Arztes“. Es passiert überhaupt nichts, außer der Blutzuckerspiegel geht wieder nach unten und auch die anderen Blutuntersuchungen werden sich verbessern. Das Labor wird sie nicht betrügen. Sprechen sie mit ihrem Arzt und informieren sie sich über Low-Carb.
Low-Carb bedeutet nur: Bei den Mahlzeiten die Kohlenhydrate zu reduzieren!
Sie brauchen keine Lebensmittelzusätze oder bestimmte Lebensmitteln zu kaufen – es geht nur um normale Lebensmitteln!
Nach nur 3 Wochen werden sie feststellen, dass es ihnen schon viel besser geht, sie keine Darmprobleme, Blähungen, Sodbrennen mehr haben, sie nicht mehr so müde sind, und ihr Blutzuckerspiegel wieder runter gegangen ist.
Wenn sie einen guten Arzt haben, der nicht nur an seinen Profit denkt, wird er ihnen dabei helfen und sie unterstützen.
Low Carb hilft auch bei Wadenkrämpfen:
Hinter häufigen Wadenkrämpfen könnte sich auch Diabetes verbergen. Das Gleiche gelte, wenn die Schmerzen sehr lange anhalten. Die Zeitschrift „Senioren Ratgeber“ rät dazu, zum Arzt zu gehen.
Man sollte häufige Wadenkrämpfe nicht auf die leichte Schulter nehmen, rät die Zeitung „Senioren Ratgeber“ – zu lesen im Wiesbadener Kurier vom 10.12.2009.
Hinter den Wadenkrämpfen kann sich auch Diabetes verbergen. Treten die Krämpfe mehr als einmal pro Woche in der Nacht auf, gehen Betroffene besser zum Arzt.
Auch könnte eine Durchblutungsstörung oder eine Fußfehlstellung, Schuld daran sein. Wadenkrämpfe treten oft nachts auf und rauben Betroffenen dann den Schlaf.
Am besten steigt man sofort aus dem Bett und stellt sich auf den Fuß. Oder, im ersten Schritt hilft es, die Muskulatur zu dehnen.
Bücher: Siehe Autoren: Sabine Beuke, Jutta Schütz und Wolfgang Fiedler – Verlag: tredition und BoD.
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