Werden chronische Rückenschmerzen beim Stehen oder beim Gehen schlimmer, dann deutet dies häufig auf eine Spinalkanalstenose hin. Die Ursache sind meist degenerative Veränderungen während des Alterungsprozesses. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln verhelfen die Ärzte ihren Patienten mit der entsprechenden Therapie zur Schmerzlinderung.
Bei einer Spinalkanalstenose, auch genannt Spinalstenose, ist der Kanal in der Wirbelsäule verengt, durch den das Rückenmark verläuft. Der dadurch entstehende Druck auf Rückenmark, Blutgefäße und Nerven verursacht Schmerzen und kann sogar zu bleibenden Schädigungen an den Nerven führen. Im persönlichen Gespräch und mit einer körperlichen Untersuchung stellen die Ärzte bei SPORTHOMEDIC die Diagnose. Mittels Röntgen, CT oder MRT können sie zusätzlich das Ausmaß der Spinalkanalstenose ermitteln.
In der Therapie ist die Spinalstenose gut zugänglich. Meist reichen konservative Behandlungsmöglichkeiten und eine individuelle Schmerztherapie aus. Beispielsweise mit einer Infiltration können die Spezialisten von SPORTHOMEDIC den Entzündungsgrad reduzieren. Ein Korsett kann einer gebeugten Haltung entgegenwirken. Nur in schwerwiegenden Fällen ist eine Operation notwendig.
"An oberster Stelle steht für uns immer, die Schmerzen des Patienten zu lindern und ihm dazu zu verhelfen, in der Bewegung zu bleiben", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC, abschließend.
Mehr Informationen zum Thema und zu Operative Therapie (https://www.sporthomedic.de/leistungen/therapie/operative-therapie/), zu Schulter-OP (https://www.sporthomedic.de/leistungen/therapie/operative-therapie/schulter/schulter-op/) sowie zu Schmerztherapie Liebscher und Bracht (https://www.sporthomedic.de/leistungen/therapie/konservative-therapie/schmerztherapie-liebscher-und-bracht/) sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.